Biographie:
NESAIA wurden Februar 2007 gegründet. Nach 2 Mitgliederwechseln besteht die Band nun seit März 2008 in ihrer heutigen Form. Der Name Nesaia stammt von einer griechischen Sagengestalt, einer Wassernymphe aus der Gruppe der Nereiden.
Die ersten Demo-Aufnahmen entstanden im Oktober 2007. Im Februar 2008 erschien die Live-EP „The Nightmare Begins“, welche überarbeitete Live-Aufnahmen vom Dezember 2007 enthält. Die im Oktober 2007 entstandenen Demo-Aufnahmen erschienen, zusammen mit weiteren vier im Januar 2008 aufgenommenen Songs, am 17. Januar 2009 auf der 6-Track-EP „A Celebration Of The Dead”.
Seit ihrer Gründung spielten NESAIA etwa 35-40 Shows in ganz Deutschland. Dabei teilten sie sich die Bühne unter anderem mit A Traitor Like Judas, Anima, Black Friday ’29, Bury My Sins, Soulgate’s Dawn, Forever It Shall Be, Lay Down Rotten, Faust Again, Ba’al, Myra, Seamy Side und vielen anderen großen und kleinen Bands.
Stil:
Die Lieder von NESAIA sind eine Kombination aus technischen Metal-Riffs, tanzbaren Hardcore-Passagen, stampfenden Moshparts und einem Mix aus aggressivem Screamo-Gesang, düsteren, druckvollen Growls und melodischem Clean-Gesang. Abgerundet wird das Gesamtpaket von atmosphärischen Synthesizer-Klängen.
Veröffentlichungen:
„The Nightmare Begins” - Live EP (Mar 2008)
„A Celebration Of The Dead” - EP (Jan 2009)
Kontakt:Listen-To-It hat geschrieben:Auch wenn einige Leute denken und immer wieder behaupten, dass Metalcore am Aussterben ist, überzeugen einen neue Bands vom Gegenteil. Auch NESAIA aus Naumburg/Saale gehören zu den Bands, die das Rad am Laufen halten. Seit Anfang 2007 sind die 6 Jungs mit am Start, um den Hardcore und Metalkids ihren Sound-Mix um die Ohren zu blasen. Nach einer Live Demo EP erscheint nun die erste Mini CD mit 6 Tracks, die komplett in Eigenregie veröffentlicht wird.
Wenn man “A CELEBRATION OF THE DEAD” ins Rotieren bringt, wird man nach 6 Sekunden von einem Keyboard-Sound überrascht, den man von BLEEDING THROUGH her kennt und jetzt nicht unbedingt erwartet hat. Um in einer Liga mit den Amis mitspielen zu können, müssen NESAIA zwar noch einige Kohlen ins Feuer werfen und an Durchschlagskraft zulegen, aber von schlechten Eltern ist der dargebotene Stoff auch nicht. Das Tempo wechselt freudig hin und her und bietet sowohl etwas für die Moshkids, als auch für die Headbangerfraktion. Hier und da wird neben den Hardcore-Elementen und Metal-Riffs noch eine Portion Screamo in die Suppe gespuckt, die den Sound von NESAIA noch etwas erweitert. Ohne die atmosphärischen Synthesizer Klänge würden die Burschen aus dem Osten unseres Landes wohl klingen, wie viele ihrer Kollegen, aber so können sie sich etwas absetzen und Punkte gut machen. Die beiden Amigos an den Gitarren sorgen durch eine angenehme Ballance aus Härte und Melodie dafür, dass es nicht so schnell langweilig wird und man gerne am Ball bleibt. [...]
Für ein erstes wirkliches Lebenszeichen fällt “A CELEBRATION OF THE DEAD” eher positiv, als negativ aus. Zwar sollte noch etwas an der eigenen Note gefeilt werden, aber bei dem erkennbaren Potential sollte das kein Problem sein.
4/6 Punkten
nesaiametal@gmx.de
http://www.myspace.com/nesaiametal
oder einfach eine PM schreiben.
