[Review] Divine Empire - Method of Execution

Musik Reviews und Filmberichte
Antworten
omerta
PA Redakteur
PA Redakteur
Beiträge: 5644
Registriert: 11.02.2005, 10:03
Wohnort: gotham city
Kontaktdaten:

[Review] Divine Empire - Method of Execution

Beitrag von omerta »

DIVINE EMPIRE - Method of Execution

Century Media

Bild

Spielzeit: 58:09 min


01. Vowed Revenge
02. The Mauler
03. Surgical Strike
04. Dungeon Mask
05. Shadow of Violence
06. Prelude to the Storm
07. Storm of Hatred
08. Random Beheadings
09. Incarcerated
10. Judge Jury X
11. Terror Zone
12. Sanctioned Homicide
13. Impervious Deception
14. Kill the King
15. Murderous
16. Reduced to Ashes


Divine Empire veranstalten auf "Method of Execution" ein Deathmetal-Feuerwerk amerikanischer Schule. Viel, viel Doublebass und Blastbeats (na sowas...), Grunzorgien vom feinsten, sehr tiefe Gitarren und ab und zu mal ne sehr metallische Melodie, die das ganze Geballer angenehm auflockert und wenigstens ein bisschen Abwechslungsreichtum schafft.
Was nicht heisst, dass dieses Album langweilig wäre. Aber an Abwechslung fehlt es dennoch. Fans der gebotenen Kunst erwarten diese Abwechslung wahrscheinlich auch garnicht und werden sicherlich voll bedient mit "Method of Execution".
Die Produktion ist auch ziemlich fett geworden, hinter den Reglern saß Jamey Staska, der sich gerade in Hardcore-Kreisen durch Produktionen für Remembering Never und Posion the Well einen Namen machen konnte. Selbst bei dem teils sehr hohem Tempo bleibt die Produktion transparent und wirkt nicht an einer Stelle überladen. Gute Arbeit!
Fazit: Ein schwerer Deathmetal-Brocken, mal rasend schnell, mal schwer groovend, manchmal metallisch melodisch. Freunden dieses Genres sicherlich ans Herz zu legen, mir persönlich aber zu eintönig. Einige Highlights sind auszumachen, "The Mauler", "Random Beheadings" und "Storm of Hatred" sind wirklich absolute Knaller!

7 von 10 Punkten
Antworten