[Review] A Life Once Lost - Iron Gag
Verfasst: 15.10.2007, 13:40
A Life Once Lost - Iron Gag
Label: Ferret Music - http://www.ferretstyle.com
VÖ: September 2007
Tracklist:
01. Firewater Joyride
02. Detest
03. The Wanderer
04. Worship
05. All Teeth
06. Meth Mouth
07. Masks
08. Pigeonholed
09. Others Die
10. Silence
11. Ill Will
Spielzeit: 41:14 min
A LIFE ONCE LOST haben inzwischen schon den dritten Longplayer am Start, somit auch den Zweiten für Ferret. Unerwartet hat sich bei den Jungs einiges verändert. Die letzten beiden Alben boten ja eher vertrackteren und metal-lastigen Hardcore, mit kräftigem Meschuggah Einschlag. Ich war auf jeden Fall Fan von den Tonträgern auch wenn sie eher unregelmässig auf dem Plattenteller landeten.
Leider haben sie ihren Stil nicht weiter ausgebaut sondern sind eher einen Schritt zurück gegangen. Auf IRON GAG wird eher gerockt und gegrooved. Ein gewisser Härtegerad ist natürlich noch vorhanden. Die beiden Opener sind an sich ziemlich gute Songs und machen Spass, und zeigen schon wie ALOL 2007 klingen. Mit "The Wanderer" versuchen sie sich an einer Ballade, was ihnen auch sehr gelungen ist. Eine solche Ballade gab es auch schon auf dem letzten Album "Hunter", welche da schon punkten konnte. Aber dann lässt es ein wenig nach, nicht dass die Songs nicht mehr anspruchsvoll wären nur wiederholt sich das Schema zu oft. Zudem fehlen dann auch noch deutlich Höhepunkte. Und vom alten Sound, wie ich ihn sehr gemocht hab, ist leider kaum noch was übrig geblieben. Solide moderne Metal Scheibe, nicht mehr und nicht weniger.
Punkte: 6 / 10
Disco:
Iron Gag (Ferret, 2007)
Hunter (Ferret, 2005)
A Great Artist (Deathwish, 2003)
The Fourth Plague: Flies 7" (Deathwish, 2002)
Label: Ferret Music - http://www.ferretstyle.com
VÖ: September 2007
Tracklist:
01. Firewater Joyride
02. Detest
03. The Wanderer
04. Worship
05. All Teeth
06. Meth Mouth
07. Masks
08. Pigeonholed
09. Others Die
10. Silence
11. Ill Will
Spielzeit: 41:14 min
A LIFE ONCE LOST haben inzwischen schon den dritten Longplayer am Start, somit auch den Zweiten für Ferret. Unerwartet hat sich bei den Jungs einiges verändert. Die letzten beiden Alben boten ja eher vertrackteren und metal-lastigen Hardcore, mit kräftigem Meschuggah Einschlag. Ich war auf jeden Fall Fan von den Tonträgern auch wenn sie eher unregelmässig auf dem Plattenteller landeten.
Leider haben sie ihren Stil nicht weiter ausgebaut sondern sind eher einen Schritt zurück gegangen. Auf IRON GAG wird eher gerockt und gegrooved. Ein gewisser Härtegerad ist natürlich noch vorhanden. Die beiden Opener sind an sich ziemlich gute Songs und machen Spass, und zeigen schon wie ALOL 2007 klingen. Mit "The Wanderer" versuchen sie sich an einer Ballade, was ihnen auch sehr gelungen ist. Eine solche Ballade gab es auch schon auf dem letzten Album "Hunter", welche da schon punkten konnte. Aber dann lässt es ein wenig nach, nicht dass die Songs nicht mehr anspruchsvoll wären nur wiederholt sich das Schema zu oft. Zudem fehlen dann auch noch deutlich Höhepunkte. Und vom alten Sound, wie ich ihn sehr gemocht hab, ist leider kaum noch was übrig geblieben. Solide moderne Metal Scheibe, nicht mehr und nicht weniger.
Punkte: 6 / 10
Disco:
Iron Gag (Ferret, 2007)
Hunter (Ferret, 2005)
A Great Artist (Deathwish, 2003)
The Fourth Plague: Flies 7" (Deathwish, 2002)
