[Review] Days In Grief - Portrait Of Beauty
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[Review] Days In Grief - Portrait Of Beauty
Days In Grief - Portrait Of Beauty
Erschienen bei Eat The Beat Music
01. Prologue
02. Make Noise - The Revolution Sleeps
03. Shadows Fall
04. All Inside
05. Blindfold
06. Pledge Allegiance To Demons Inside
07. A Nation's Disturst
08. Transitory
09. Resentment & Disrespect
10. The Abstract Feeling Of Being Lost
11. Poetic Licence
12. Nothing Counts Apart
13. Eye Will Recognize
14. God Curb America
Spielzeit: 45:33 min
Na dann mal los... Ich möchte Euch hier meine z.Z. absolute Lieblingsplatte vorstellen.
Mit Ihrem ersten Album haben die Jungs von Days In Grief meines Erachtens ein absolutes Brett abgeliefert. Zugegeben...das Prinzip „HC meets Metal meets Emo“ ist bekannt und derzeit arg überstrapaziert, aber Days In Grief setzen es eben mit einer solchen Perfektion um, dass man gar nicht anders kann als anerkennend zu nicken oder sich gleich den Schädel wund bangen. Knallharte (Speed)Metal-Riffs, ein unglaublich guter Schlagzeuger und ein beeindruckender Doppelgesang, der von melodischen Elementen über hektisch chaotischen Style a la Cedric Bixler bis hin zu harten Screams alles kann, sind die Grundsäulen für den Days in Grief-Sound. Explosiv und voller Energie und –was so ziemlich das größte Kompliment ist, was man einer deutschen Band machen kann- absolut „undeutsch“ klingend, haben Days In grief wirklich alles, um Fans von Thrice und Poison The Well für sich zu gewinnen.
Vorallem sind die Jungs auch live erste Sahne!
9/10 Punkten
WebSite: http://www.daysingrief.de
Erschienen bei Eat The Beat Music
01. Prologue
02. Make Noise - The Revolution Sleeps
03. Shadows Fall
04. All Inside
05. Blindfold
06. Pledge Allegiance To Demons Inside
07. A Nation's Disturst
08. Transitory
09. Resentment & Disrespect
10. The Abstract Feeling Of Being Lost
11. Poetic Licence
12. Nothing Counts Apart
13. Eye Will Recognize
14. God Curb America
Spielzeit: 45:33 min
Na dann mal los... Ich möchte Euch hier meine z.Z. absolute Lieblingsplatte vorstellen.
Mit Ihrem ersten Album haben die Jungs von Days In Grief meines Erachtens ein absolutes Brett abgeliefert. Zugegeben...das Prinzip „HC meets Metal meets Emo“ ist bekannt und derzeit arg überstrapaziert, aber Days In Grief setzen es eben mit einer solchen Perfektion um, dass man gar nicht anders kann als anerkennend zu nicken oder sich gleich den Schädel wund bangen. Knallharte (Speed)Metal-Riffs, ein unglaublich guter Schlagzeuger und ein beeindruckender Doppelgesang, der von melodischen Elementen über hektisch chaotischen Style a la Cedric Bixler bis hin zu harten Screams alles kann, sind die Grundsäulen für den Days in Grief-Sound. Explosiv und voller Energie und –was so ziemlich das größte Kompliment ist, was man einer deutschen Band machen kann- absolut „undeutsch“ klingend, haben Days In grief wirklich alles, um Fans von Thrice und Poison The Well für sich zu gewinnen.
Vorallem sind die Jungs auch live erste Sahne!
9/10 Punkten
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ganz ehrlich, das ist so`ne Platte ohne eigende Note und jeglichen Highlights.Ist mit die langweiligste Emo-Platte die ich im letzten Jahr angetan hab.Und die Guitarren sind viel zu dünn, die Stimme des Sänger nur quallend, gehen eigentlich alles voll unter und zum Unterstufenklasse-englisch muss ich wohl nix sagen da hab ich persönlich schon besseren Emocore hierzulande gehört.Aber ist wahrscheinlich Geschmackssache...
maximal 4 von 10 Punkten...
ich empfehl dir hiermit mal
Dead Poetic
Underoath
Emery
das ist echter Klasseemo!!!
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ich fand die days in grief auch nicht grad umwefend. da passiert zu wenig und die produktion ist leider viel zu dünne. nebenbei ist das auch nicht die erste platte von denen. wer das debüt "lessons from the past" haben will, kann es auf deren website komplett runterladen.
emery...undying hat geschrieben:ich empfehl dir hiermit mal
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die ham aber nochmehr zeugx...omerta hat geschrieben:ich fand die days in grief auch nicht grad umwefend. da passiert zu wenig und die produktion ist leider viel zu dünne. nebenbei ist das auch nicht die erste platte von denen. wer das debüt "lessons from the past" haben will, kann es auf deren website komplett runterladen.
emery...undying hat geschrieben:ich empfehl dir hiermit mal
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Ich würd mal sagen, das ist geschmacksache! Finde sie aber vorallem auch textlich sehr gut! Was man nicht unbedingt von vielen Bands behaupten kann! Ich mein Maroon und H.S.B. findet zwar jede Sau gut aber haben die sich dann auch mal mit den Texten beschäftigt? Ich mein, mitgrölen kann ich auch... das ist kein Hit!
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um mal nicht bei deiner review zu weitn aus zu schweifen:
was hat das
was hat das
mit demhorschtehc hat geschrieben:Ich mein Maroon und H.S.B. findet zwar jede Sau gut aber haben die sich dann auch mal mit den Texten beschäftigt? Ich mein, mitgrölen kann ich auch... das ist kein Hit!
zu tun ????undying hat geschrieben:zum Unterstufenklasse-englisch muss ich wohl nix sagen
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kann sein, dass ich mich zu schlecht ausgedrückt habe...
die platte wurde nicht nur aufgrund der lyrics kritisiert, sondern auch musikalisch... nichts desto trotz. immer noch gut, dass man sich damit auseinander setzem...
mir war nur unverständlich, wie man mit der textkritik auf das HSB/maroon gegrölle kommt...
die platte wurde nicht nur aufgrund der lyrics kritisiert, sondern auch musikalisch... nichts desto trotz. immer noch gut, dass man sich damit auseinander setzem...
mir war nur unverständlich, wie man mit der textkritik auf das HSB/maroon gegrölle kommt...
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Maroon - The Worlds Havoc(man sollte bemerken das es sich um den Ersten Song der aktuellen Scheibe handelt) ...Prophets speaking of judgement Day... ...The final hours... usw
Zum Beispiel! H.S.B. hab ich gerade nicht zur Hand und hab auch keine Lust die ganzen Maroon Texte durchzugehen Um dir das zu beweisen... jedenfalls handelt es viel von Tod, Rache und Hass...
Zum Beispiel! H.S.B. hab ich gerade nicht zur Hand und hab auch keine Lust die ganzen Maroon Texte durchzugehen Um dir das zu beweisen... jedenfalls handelt es viel von Tod, Rache und Hass...
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das ist EIN song! da gibts aber nochmehr.
kommt auch darauf an was man selber in so einen text interpretiert. das ist kunst! das funktioniert mit bildern gensauso! der betrachter gehört zum kunstobjekt denn er hat die aufgabe seine eigene persönliche interpratation zu führen. genauso sehe ich das mit den texten. und genauso kann das alles auch nur funktionieren. türlich haben sie eine bestimmte message...doch die künstlerische freiheit im sinne des betrachters ist wie gesagt nicht zu vergessen
kommt auch darauf an was man selber in so einen text interpretiert. das ist kunst! das funktioniert mit bildern gensauso! der betrachter gehört zum kunstobjekt denn er hat die aufgabe seine eigene persönliche interpratation zu führen. genauso sehe ich das mit den texten. und genauso kann das alles auch nur funktionieren. türlich haben sie eine bestimmte message...doch die künstlerische freiheit im sinne des betrachters ist wie gesagt nicht zu vergessen
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also ich sag mal: mit dem sagen wir simplen englisch hab ich nicht gemeint das die texte inhaltlich schlecht sind, aber ich kenn dutzende bands die sowas besser und intelligenter verpacken, beispiel boysetsfire...mit denen die ja von der visions und allen anderen "halbwissenden" verglichen werden und die spielen absolute in einer anderen liga, weil days in grief nur so "medienomnipräsent" sind, da sie von Eat the beat (Sony)sowas von gehypt werden und die sonst wenigere beachten werden würden...bsf waren zum beispiel schon vor ihrem gang zu Epic groß, sie wollten mit ihrer message nur einen gewissen "rockmainstream" erreichen. Hab die Texte von days in grief nicht oft gelesen, muss aber sagen das was ich gelesen hab war schon fast eine aneinanderreihung von verallgemeinerungen...und gerade dadurch hat die platte sowas klischehaftes "deutscher Emocoremäßiges" und so auf mich gewirkt... und mich gleich davon abgescheckt diese "käuflich zu erwerben"...schluß, ende, aus...