WORDgreyli hat geschrieben: soll jeder machen,denken,leben wie er und was er will und aus..diese ganzen internetdiskussionen sind völliger bockmist...weil jeder seinen standpunkt hat und darauf besteht....
der Grund warum ich den Artikel gepostet hab, war nur ein Beispiel um zu zeigen, das es nicht wissenschaftlich erwiesen ist ob eine vegane Ernährung für ein Kind gut, schlecht oder weder noch ist. Wenn es jemand für sich macht ist es vollkommen seine sache. Ich bewundere jeden der es schafft. Ich für meinen Teil würde es Aufgrund eines Kindheitstraumas nicht schaffen.
Die Frage ist nur soll man einem Wesen das nicht für sich selbst entscheiden kann (Kind, Haustier) zum Versuchsobjekt machen und dem Risiko eines Mangels an Nährstoffen aussetzen?
Wenn man das beste für sein Kind (oder Haustier) will sollte man vieleicht auch ein wenig anders handeln auch wenn es nicht der eigenen Einstellung zuwiederläuft. Ich finde wie Afro es handhabt vollkommen ok.
Der Grund warum ich es mit Religion verglichen hab ist, weil es für mich unverantwortlich ist ein anderes Wesen (einen selbst Schutzbefohlene) Aufgrund der eigenen Einstellung in Gefahr zu bringen. Es ist im Prinzip das selbe wie Menschen die einen Arztbesuch aus Religiösen Gründen ablenen und lieber ihr Kind sterben lassen....