DONNYBROOK - LIONS IN THIS GAME
Eintragen am: 08.08.2005
Donnybrook zimmern auf "Lions in this Game" ein anständiges Old Scholl-Brett und ich bin definitiv der Falsche, um das zu reviewn. Mir ist schon das Cover unsympathisch, der Sound zu true, die Leute zu gangsta und so weiter. Naja...ich wills versuchen.
"Read 'em and weep"...schlechter Start! Eine langweilige Midtempo-Nummer, die einfach mal nicht besonders einladend ist in ein Album, das sonst eher durch hohes Tempo glänzt. Von "Get real" an langweilen mich Donnybrook mit gut gemachtem Oldschool, den ich mir live und nur live als erfüllend und zeitvertreibend vorstellen kann. "Check your Chest" überrascht dann sogar mal mit nem richtigen Moshpart und der nächste Song "House of Rage" gefällt mir sogar richtig gut. Danach verfalle ich aber wieder in die gleiche lange Weile wie zuvor. Außerdem fällt mir noch auf, dass die Tracklist irgendwie nicht richtig geordnet sein kann. Denn nach ihr wäre der Song "Word is bond" #8, erst im neunten Song ertönen aber Gangvocals mit genau diesem Wortlaut. Nervig, sowas...
Fazit: Tja...eben garnicht mein Fall, aber stellenweise ganz besser als Genre-Mitstreiter. Ihre Sache machen Donnybrook gut, mich berührt das musikalisch nur überhaupt nicht. Denn von Abwechslungsreichtum kann hier einfach garnicht die Rede sein, nur wenige Sachen bleiben bei mir hängen. Und dann auch eher das, was negativ auffällt, wie der lahme Opener, von dem ich seit drei Tagen einen ungewollten Ohrwurm habe, wo ich ihn doch für das schwächste Stück von "Lions in this Game" halte. Mehr als 6 Punkte kann ich nicht geben.
"Read 'em and weep"...schlechter Start! Eine langweilige Midtempo-Nummer, die einfach mal nicht besonders einladend ist in ein Album, das sonst eher durch hohes Tempo glänzt. Von "Get real" an langweilen mich Donnybrook mit gut gemachtem Oldschool, den ich mir live und nur live als erfüllend und zeitvertreibend vorstellen kann. "Check your Chest" überrascht dann sogar mal mit nem richtigen Moshpart und der nächste Song "House of Rage" gefällt mir sogar richtig gut. Danach verfalle ich aber wieder in die gleiche lange Weile wie zuvor. Außerdem fällt mir noch auf, dass die Tracklist irgendwie nicht richtig geordnet sein kann. Denn nach ihr wäre der Song "Word is bond" #8, erst im neunten Song ertönen aber Gangvocals mit genau diesem Wortlaut. Nervig, sowas...
Fazit: Tja...eben garnicht mein Fall, aber stellenweise ganz besser als Genre-Mitstreiter. Ihre Sache machen Donnybrook gut, mich berührt das musikalisch nur überhaupt nicht. Denn von Abwechslungsreichtum kann hier einfach garnicht die Rede sein, nur wenige Sachen bleiben bei mir hängen. Und dann auch eher das, was negativ auffällt, wie der lahme Opener, von dem ich seit drei Tagen einen ungewollten Ohrwurm habe, wo ich ihn doch für das schwächste Stück von "Lions in this Game" halte. Mehr als 6 Punkte kann ich nicht geben.
Pro
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Kontra
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