MINDTRAP - MINDTRAP EP
Eintragen am: 08.10.2005
Mindtrap bestehen seit 2000. Im Jahre 2003 haben sie ihr erstes Demo aufgenommen, vor mir liegt mit der selbstbetitelten EP das zweite Werk der Bayerischen Chaoscore-Band. Erschienen ist dieses bereits 2004.
Mit "The Jingle-Jangle Punkrock-Song" geht es los. Nach einem eigenartigen, kurzen Intro habe ich keine Zweifel mehr am Können der Jungs. Chaotische Parts reichen Blasts die Hand, unterbrochen von Breaks, Tempiwechseln und teils dissonant-melodischen Parts, die im zweiten Track sogar von gelungenem Clean-Gesang untermalt werden. Der über 7 Minuten Lange Song "Revelations (Chapter 23)" teilt die EP, ist allerdings für meinen Geschmack an einigen Stellen etwas zu sehr hinausgezögert. Normalerweise begrüße ich Tracks mit Überlänge, aber in diesem Fall bin ich nicht ganz überzeugt, wenn auch in diesem Song gute Parts enthalten sind, wie z.B. das schön drückende Ende. "My striving Bloodline" beginnt mit einem abermals gut umgesetzten cleanen Gesangspart, fällt sonst aber nicht weiter auf. Mit "Springbrake" wird man dan zu guter Letzt nochmal sehr überzeugend aus der EP entlassen.
Fazit: Mindtrap haben hier eine überzeugende Scheibe am Start, die vernünftig produziert ist und musikalisch im Vergleich zu ähnlich klingenden Bands nicht allzu chaotisch daher kommt, dafür aber mit netten Breaks und melodischen Einschüben erfreut. Die Jungs sind in Kürze wieder im Studio und so wird evtl. noch dieses Jahr eine neue EP released, also halte Augen und Ohren offen und checkt die Band mal aus! Gute 7 Punkte!
Mit "The Jingle-Jangle Punkrock-Song" geht es los. Nach einem eigenartigen, kurzen Intro habe ich keine Zweifel mehr am Können der Jungs. Chaotische Parts reichen Blasts die Hand, unterbrochen von Breaks, Tempiwechseln und teils dissonant-melodischen Parts, die im zweiten Track sogar von gelungenem Clean-Gesang untermalt werden. Der über 7 Minuten Lange Song "Revelations (Chapter 23)" teilt die EP, ist allerdings für meinen Geschmack an einigen Stellen etwas zu sehr hinausgezögert. Normalerweise begrüße ich Tracks mit Überlänge, aber in diesem Fall bin ich nicht ganz überzeugt, wenn auch in diesem Song gute Parts enthalten sind, wie z.B. das schön drückende Ende. "My striving Bloodline" beginnt mit einem abermals gut umgesetzten cleanen Gesangspart, fällt sonst aber nicht weiter auf. Mit "Springbrake" wird man dan zu guter Letzt nochmal sehr überzeugend aus der EP entlassen.
Fazit: Mindtrap haben hier eine überzeugende Scheibe am Start, die vernünftig produziert ist und musikalisch im Vergleich zu ähnlich klingenden Bands nicht allzu chaotisch daher kommt, dafür aber mit netten Breaks und melodischen Einschüben erfreut. Die Jungs sind in Kürze wieder im Studio und so wird evtl. noch dieses Jahr eine neue EP released, also halte Augen und Ohren offen und checkt die Band mal aus! Gute 7 Punkte!
Pro
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Kontra
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