ONFALL - THROUGH THESE DAYS OF STEELE
Eintragen am: 09.12.2005
Die Italiener Onfall bringen mit "Through these Days of Steele" nach langer Zeit mal wieder eine Scheibe an den Mann und setzen dabei wieder einmal auf Metal-/Moshcore. Das sie mit dieser Musik eine von unzähligen Bands einer übersättigten Szene ist, brauch ich wohl nicht zu sagen. Bleibt die Frage, ob sie sich behaupten können.
Und...auf den ersten "Blick" können sie das sehr wohl. Nach einem kurzen Intro ist nicht kleckern, sondern klotzen angesagt. Fett produzierter, böser Metalcore mit viel Mosh und einer mächtig bösen Stimme...die leider eine und nur eine einzige Tonlage souverän beherrscht. Vielfalt geschweige denn Phonetik bleiben leider ein bisschen auf der Strecke. Im Endeffekt passt es aber wunderbar zur Musik, die Onfall machen und damit ist das ok so. Spätestens nach der Hälfte der Platte kommt zwar schon die Frage auf, ob wirklich noch irgendjemand Musik wie diese brauch, wenn der Schrank sowieso voll mit Platten ist, die ganz genau so klingen wie "Through these Days of Steele", doch die Italiäner schaffen es immer wieder, einen mit mächtigen Breakdowns und brachialen Soundwänden für sich zu gewinnen...
Fazit: Onfall und ihre Platte "Through these Days of Steele" sind ein zweischneidiges Schwert...einerseits wirklich fett gemachter, moshiger Metalcore...andererseits wie schon gesagt in anderer Form auch schon in vielfacher Ausführung im Plattenschrank. Wer also nicht genug von dieser Mucke bekommen kann, wird richtig zufrieden mit "Through these Days of Steele" sein. Wer die Schnauze voll von solcher Musik hat, wird sich hier zu Tode langweilen...so einfach ist das! Trotzdem sind Onfall im Endeffekt noch besser, als viele Mitstreiter...deshalb gibt es 7 gute Punkte!
Und...auf den ersten "Blick" können sie das sehr wohl. Nach einem kurzen Intro ist nicht kleckern, sondern klotzen angesagt. Fett produzierter, böser Metalcore mit viel Mosh und einer mächtig bösen Stimme...die leider eine und nur eine einzige Tonlage souverän beherrscht. Vielfalt geschweige denn Phonetik bleiben leider ein bisschen auf der Strecke. Im Endeffekt passt es aber wunderbar zur Musik, die Onfall machen und damit ist das ok so. Spätestens nach der Hälfte der Platte kommt zwar schon die Frage auf, ob wirklich noch irgendjemand Musik wie diese brauch, wenn der Schrank sowieso voll mit Platten ist, die ganz genau so klingen wie "Through these Days of Steele", doch die Italiäner schaffen es immer wieder, einen mit mächtigen Breakdowns und brachialen Soundwänden für sich zu gewinnen...
Fazit: Onfall und ihre Platte "Through these Days of Steele" sind ein zweischneidiges Schwert...einerseits wirklich fett gemachter, moshiger Metalcore...andererseits wie schon gesagt in anderer Form auch schon in vielfacher Ausführung im Plattenschrank. Wer also nicht genug von dieser Mucke bekommen kann, wird richtig zufrieden mit "Through these Days of Steele" sein. Wer die Schnauze voll von solcher Musik hat, wird sich hier zu Tode langweilen...so einfach ist das! Trotzdem sind Onfall im Endeffekt noch besser, als viele Mitstreiter...deshalb gibt es 7 gute Punkte!
Pro
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Kontra
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