ZUBROWSKA - FAMILY VAULT
Eintragen am: 10.09.2005
Die Franzosen Zubrowska sind wieder da! Und sie haben etwas mitgebracht..."Family Vault" heisst das gute Stück und es bietet feinsten Chaoscore mit viel Gefrickel. Das ist aber nicht alles...neben selbstverständlichen Grind-Einflüssen gibt es auch doomige, an Neurosis erinnernde Instrumental-Parts.
Der Opener "From Hell" wird seinem Titel gerecht: Die zwei Sänger keifen und grunzen um die Wette, untermauert wird dies von wahnwitzigen Kompositionen mit genialen Breaks, wahnwitzigem Gefrickel und technischer Finesse. Das folgende "Ode to my black Sun" ist ein sehr beklemmendes Instrumental, welches zu Neurosis und Konsorten schielt. "Cause I just..." und "Through the Sky" sind die nächsten Highlights der Scheibe. Letzteres fällt durch seine Überlänge heraus. Cleane Gitarren werden vom schreienden Sänger in Grund und Boden geblasen...erinnert ein wenig an Black Metal der besseren Sorte an einigen wenigen Stellen. "What a wonderful World" schmeisst einen dann genauso fies aus dem Album raus, wie "From Hell" einen zu Anfang begrüßte. Nur das hier wieder sehr atmosphärisch-doomige Parts dominieren. Der Intensität tut das natürlich kein Abbruch...ganz im Gegenteil!
Fazit: Ziemlich derbe Scheibe, die das Gewisse Etwas hat. Chaotisch, dann atmosphärisch beklemmend, mathematisch...wunderbar. In gewisser Weise die absolute Achterbahnfahrt...schwer zu beschreiben, aber sehr zu empfehlen für Fans von Daughters, The Dillinger Escape Plan und The End.
Der Opener "From Hell" wird seinem Titel gerecht: Die zwei Sänger keifen und grunzen um die Wette, untermauert wird dies von wahnwitzigen Kompositionen mit genialen Breaks, wahnwitzigem Gefrickel und technischer Finesse. Das folgende "Ode to my black Sun" ist ein sehr beklemmendes Instrumental, welches zu Neurosis und Konsorten schielt. "Cause I just..." und "Through the Sky" sind die nächsten Highlights der Scheibe. Letzteres fällt durch seine Überlänge heraus. Cleane Gitarren werden vom schreienden Sänger in Grund und Boden geblasen...erinnert ein wenig an Black Metal der besseren Sorte an einigen wenigen Stellen. "What a wonderful World" schmeisst einen dann genauso fies aus dem Album raus, wie "From Hell" einen zu Anfang begrüßte. Nur das hier wieder sehr atmosphärisch-doomige Parts dominieren. Der Intensität tut das natürlich kein Abbruch...ganz im Gegenteil!
Fazit: Ziemlich derbe Scheibe, die das Gewisse Etwas hat. Chaotisch, dann atmosphärisch beklemmend, mathematisch...wunderbar. In gewisser Weise die absolute Achterbahnfahrt...schwer zu beschreiben, aber sehr zu empfehlen für Fans von Daughters, The Dillinger Escape Plan und The End.
Pro
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Kontra
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