Antagonist der Dynastien hat geschrieben:
Für die Personen, die selbst als pädophil zu charakterisieren sind, sollte nach meinem Ermessen jedoch alles andere als ein gewaltsamer Übergriff angestzt werden, weil trotz psychischer Fehleinschätzungen ein jeder Mensch Rechte und Privilegien als Individuum hat. Man sollte gezielt über den Verstand ein Fehlverhalten aufzeigen und den Betroffenen auf diesem Wege sogar, ja man höre und staune, präventive Hilfe anbieten. Ich glaube auch mich zu entsinnen, dass da bereits eine derartige Kampagne angelaufen ist. Weiß zufällig jemand mehr dazu?
aber wirklich nur präventiv, weil es sonst zu solchen sachen wie in berlin führt, wo kinder eine mitschülerin vergewaltigten und aus rücksicht gleich wieder frei kamen, dies hat zwar jetzt keinen pädophilen hintergrund, doch es zeigt, dass es in der justiz schon eine sensibilisierung für solche taten gibt und das finde ich nicht gut... es entwickelt sich dadurch ein umgang mit diesen verbrechen, die die täter in den mittelpunkt der aufmerksamkeit stellt und sie sich somit bestätigt fühlen können...
präventiv heißt z.b. aufklärung bevor etwas passiert, dass heißt wenn du schreibst präventive hilfe für kinderschänder haben sie ja schon ihre tat vollbracht und somit ist es nicht mehr präventiv und dann sollte der hammer fallen
Wie willst du einem Familienvater mit 2 Kindern der irgendwann auf die Idee kommt nen Mädchen umzubringen präventive Hilfe anbieten. Das erkläre mir jetzt einmal.
darauf habe ich keine antwort, mein post war auf die aussage von 8ball bezogen, die halt sinnfrei ist, dies impliziert ja nicht, dass ich eine lsg hab..
wenn die tat begangen ist bin ich für eine harte strafe, wenns eine heilung gibt warum nicht anwenden... aber wichtig ist dass man die kinder von mir aus in der schule aufklärt, damit solche taten nicht passieren, dass dies nicht die lösung ist, ist mir klar, dafür sind andere leute zuständig..
präventieve hilfe hieße, dass sich leute mit pädophilen neigungen outen müssten. wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass das jemand tut? viele würden da nicht den finger heben...
omerta hat geschrieben:präventieve hilfe hieße, dass sich leute mit pädophilen neigungen outen müssten. wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass das jemand tut? viele würden da nicht den finger heben...
sie würden das ja nicht inaller Öffentlichkeit machen, sondern würden um ein persönliches Gespräch beten!!!
Es gibt immer Menschen die sich ihrer Krankheit bewusst sind und sich helfen lassen wollen!!
dass natürlich nicht alle pädophilen gleich zum Therapeuten rennen is klar
janucz hat geschrieben:
sie würden das ja nicht inaller Öffentlichkeit machen, sondern würden um ein persönliches Gespräch beten!!!
Es gibt immer Menschen die sich ihrer Krankheit bewusst sind und sich helfen lassen wollen!!
es gab doch/oder gibt noch immer diese "werbung", wo stand "lieben sie kinder mehr als ihnen lieb ist",die fande ich eigentlich recht gut,da sie stellung bezog und direkt das ansprach was wahrscheinlich in solchen menschen vorgeht, bevor sie zum ersten mal ihrer neigung nachgeben.
hat wer statisken oder info wie die gelaufen ist??
Genau diese Kampagne meinte ich. Meines Erachtens lief diese sogar zuerst in den Niederlanden an und ich bin zumindest vom Ansatz und der Idee überzeugt. Eben diese Aktion ist präventive Hilfe im eigentlich gesellschaftlichen Kontext. Vollkommen klar ist, dass sich dadurch nur ein geringer Anteil derer meldet und derartige Hilfe annimmt, doch ist das schon eine geeignte Hilfe um individuelle Ursachen zu erkennen und damit langfristig auch den Pädophilen zu helfen, die ihre psychische Störung nicht als Solches deklarieren.
Da wir in einer alles andere als vernunftbegabten humanen Gemeinschaft leben, ist sicherlich ein Ausleben dieser abnormen Neigungen unter diskrete und strikte Strafe zu stellen. Trotzdem sollte man dann auch nicht aufgeben den Tätern weiterhin Hilfe zu gewähren und eben über deren Verstand ein Fehlverhalten zu offenbaren. Indem man die natürliche menschlich geistige und physische Entwicklung aufzeigt und darlegt, dass erst in bestimmten Stadien und mit einem spezifischen Alter die Sexualität reift, kann eventuell Erfolg erzielt werden.
Antagonist der Dynastien hat geschrieben:Indem man die natürliche menschlich geistige und physische Entwicklung aufzeigt und darlegt, dass erst in bestimmten Stadien und mit einem spezifischen Alter die Sexualität reift, kann eventuell Erfolg erzielt werden.
genau das ist es die werden ja nicht von heute auf morgen so sondern machen zum Teil ihre Erfahrungen die sie in diese Richtung bringen.
Ok is nicht ganz das Thema hier aber na dran. Ich hab mal einen Bericht über Männer mit Lolita Komplex gesehen. Und dort hieß es halt das die Entweder nicht mit reiferen Frauen klarkommen (weil sie denen nicht gewachsen sind) oder weil sie das Bedürfnis haben etwas nachzuholen was sie in ihrer Jugend verpasst haben.
Antagonist der Dynastien hat geschrieben:Indem man die natürliche menschlich geistige und physische Entwicklung aufzeigt und darlegt, dass erst in bestimmten Stadien und mit einem spezifischen Alter die Sexualität reift, kann eventuell Erfolg erzielt werden.
genau das ist es die werden ja nicht von heute auf morgen so sondern machen zum Teil ihre Erfahrungen die sie in diese Richtung bringen.
das ist eine der ewigen fragen,was beeinflußt den menschen am meisten?
ist unser grundverhalten von geburt an programmiert oder nicht?
ist es die (soziale) umwelt / das umfeld? (wie und wo wir aufwachsen etc.)
die gene?
das elternhaus?
die erfahrungen?
oder ein mix aus allen......
Antagonist der Dynastien hat geschrieben:Indem man die natürliche menschlich geistige und physische Entwicklung aufzeigt und darlegt, dass erst in bestimmten Stadien und mit einem spezifischen Alter die Sexualität reift, kann eventuell Erfolg erzielt werden.
genau das ist es die werden ja nicht von heute auf morgen so sondern machen zum Teil ihre Erfahrungen die sie in diese Richtung bringen.
das ist eine der ewigen fragen,was beeinflußt den menschen am meisten?
ist unser grundverhalten von geburt an programmiert oder nicht?
ist es die (soziale) umwelt / das umfeld? (wie und wo wir aufwachsen etc.)
die gene?
das elternhaus?
die erfahrungen?
oder ein mix aus allen......