Verfasst: 20.11.2006, 21:44
fangen wir damit an Kühe und Reisfelder zu verbrennen 

aber bitte nur in der müll verbrennungs anlage mit super filtern!!!!!!!xBLOODJINNx hat geschrieben:fangen wir damit an Kühe und Reisfelder zu verbrennen
wie denn sonst ohne vernünftige Rauchgasreinigung geht ja gar nix...|KARL| hat geschrieben:aber bitte nur in der müll verbrennungs anlage mit super filtern!!!!!!!xBLOODJINNx hat geschrieben:fangen wir damit an Kühe und Reisfelder zu verbrennen![]()
...>ZeRo
Dr. Christian Koch (55) aus Kleinhartmannsdorf (Sachsen) stellt einen Liter Bio-Diesel für 23 Cent her!
Er ist der Mann, der den (Stuben)-Tiger in den Tank packen kann. Der Erfinder könnte sein Auto auch mit Katzenkadavern oder anderen toten Tieren betreiben. Es klingt wie eine Horrorgeschichte, die Tierfreunde schaudern läßt, für Koch ist es praktische Wissenschaft.
Seit 30 Jahren tüftelt der Erfinder an einer Möglichkeit, Alternativ-Sprit aus organischen Abfällen herzustellen.
Für seine tierisch neue Dieselproduktion hat Koch in einem Kuhstall in Kleinhartmannsdorf (Sachsen) eine Hightech-Maschine gebaut.
Die füttert der Tüftler unter anderem mit Joghurtbechern, alten Reifen oder Unkraut, kocht alles bei 300 Grad. Grausig: Auch überfahrene Katzen oder andere Tierkadaver können so zu Bio-Diesel verarbeitet werden.
Bei dem Verfahren werden die Kohlenwasserstoffe herausgefiltert und per Katalysator in Diesel umgewandelt. „Ich fahre meinen normalen Diesel-Pkw mit diesem Gemisch. Und das seit 170 000 Kilometern ohne Probleme“, schwärmt Koch.
Die Katzen-Kraft läßt sich theoretisch exakt berechnen: Aus einem ausgewachsenen 13-Pfund-Kater könnten 2,5 Liter Sprit entstehen, vier Miezen würden für 100 Kilometer reichen, für eine Tankfüllung wären 20 tote Katzen erforderlich.
Katzen und andere Kadaver, die bisher in Tierkörperbeseitigungsanstalten teuer entsorgt werden müssen – dank Dr. Koch nun der Sprit der Zukunft? Im Ausland gebe es bestimmt Interesse an dieser Methode, sagte der Erfinder im ARD-Magazin „Brisant“.
Tierschützer sind entsetzt: „Das ist so schlimm wie grausame Tierversuche“, wettert Annelise Krauß vom Tierschutzverein Dresden.
sehe ich genau so man könnte auch tote menschen nehmen (wen der mensch damit einverstanden ist natürlich)PoMuCKeL hat geschrieben:was is daran jetz so schlimm? Ich mein die Katzen sind doch eh tot... solange die nich extra dafür gekillt werden isses doch quasi "natürliches recycling".. ob die nu verscharrt oder woanders verbrannt werden oder dafür "genutzt" werden is doch eigentlich gleich.
...> oNe
jut|KARL| hat geschrieben:
also zurück zum thema![]()
sehr... dummPoMuCKeL hat geschrieben:was is daran jetz so schlimm? Ich mein die Katzen sind doch eh tot... solange die nich extra dafür gekillt werden isses doch quasi "natürliches recycling".. ob die nu verscharrt oder woanders verbrannt werden oder dafür "genutzt" werden is doch eigentlich gleich.
...> oNe
ganz ehrlich gesehen ist das die so "weiterzuverwerten" ökologischer als die verrotten zu lassen..crs hat geschrieben:sehr... dummPoMuCKeL hat geschrieben:was is daran jetz so schlimm? Ich mein die Katzen sind doch eh tot... solange die nich extra dafür gekillt werden isses doch quasi "natürliches recycling".. ob die nu verscharrt oder woanders verbrannt werden oder dafür "genutzt" werden is doch eigentlich gleich.
...> oNe
naja wohl eherTanktape hat geschrieben:BSE, Vogelgrippe... alles Versuche der Tierkadavermafia ins dicke Ölgeschäft einzusteigen..
..ganz skrupellose Wissenschaftler schrecken ja nicht mal vor Menschen zurück (siehe SARS)...
![]()
wusst ichs dochTanktape hat geschrieben:..ganz skrupellose Wissenschaftler schrecken ja nicht mal vor Menschen zurück (siehe ARS)...
![]()