13.03. Blutsvente Festival (Grind/Deathmetal/Metal) @ cassio
Verfasst: 16.02.2010, 17:08
cassiopeia
Revaler Strasse 99
10245 Berlin
S/U Bhf. Warschauer Strasse
13.03.2010
Blutsvente Festival
Bands/Running Order:
13.30 Uhr - 14.00 Uhr - COSTA COSANOSTRA
14.15 Uhr - 14.50 Uhr - PIGHEAD
15.05 Uhr - 15.30 Uhr - SEVEN MINUTES OF NAUSEA
15.45 Uhr - 16.15 Uhr - KATATONIE
16.30 Uhr - 17.00 Uhr - BELLGRAVE
17.15 Uhr - 17.45 Uhr - GOREGAST
18.00 Uhr - 18.30 Uhr - SANITYS DAWN
18.45 Uhr - 19.15 Uhr - ORTH
19.30 Uhr - 20.05 Uhr - DEAD
20.20 Uhr - 20.55 Uhr - ATTACK OF THE MAD AXEMAN
21.10 Uhr - 21.45 Uhr - FONDLECORPSE
22.00 Uhr - 22.40 Uhr - BLOODBASTARD
22.55 Uhr - 23.55 Uhr - MUCUPURULENT

Infotext:
Blutsvente Festival 13.03.2010
Blutsvente Festival 13.03.2010
Bereits zum 2. mal findet nun das Blutsvente Festival statt. Nachdem die erste Version 2009 in Cottbus zelebriert wurde, fand der Veranstalter im Cassiopeia Berlin eine neue Heimat und einen optimalen Partner.
Das Blutsvente Festival ist nicht nur extremes Event der Musik wegen (Grindcore, Noisecore, Death Metal), sondern weil die Türen tatsächlich bereits um 12.30 Uhr Mittags geöffnet werden, ab 13.30 uhr die sage und schreibe 13 Bands aus In und Ausland antreten, und im Anschluss noch eine fette old school Death/Grind/Hardcore Party stattfindet, bei der nur Musik gespielt wird, die vor 1990 entstanden ist. Killa Kalle, Top Tompa und El Mano besorgen dort den musikalischen Input. Für die Tanzlustigen unter euch stehen auf dem zweiten Floor die College Rock Veteranen Ibiza Pete und Ingo Raddinski mit Soeren Glutamat an den Plattenspielern und spielen euch eine wilde Mischung aus Punk Rock, Rock’n’Roll, Nothern Soul und Gassenhauern.
Der Bandmix ist dieses mal etwas breiter gesäht, so spielen Death Metal Bands wie Fondlecorpse (nl), Orth, Bellgrave, Pighead, Grindcore Band wie Mucupurulent, Dead, Bloodbastard (nl), Goregast, Sanitys Dawn, Attack Of The Mad Axeman, Costa Cosanostra, Katatonie, bis hin zu der wohl bekanntesten und berüchtigsten Noisecore Band, Seven Minutes Of Nausea. Ein extremes Musikfestival, dass es so in Berlin noch nicht gab.
Revaler Strasse 99
10245 Berlin
S/U Bhf. Warschauer Strasse
13.03.2010
Blutsvente Festival
Bands/Running Order:
13.30 Uhr - 14.00 Uhr - COSTA COSANOSTRA
14.15 Uhr - 14.50 Uhr - PIGHEAD
15.05 Uhr - 15.30 Uhr - SEVEN MINUTES OF NAUSEA
15.45 Uhr - 16.15 Uhr - KATATONIE
16.30 Uhr - 17.00 Uhr - BELLGRAVE
17.15 Uhr - 17.45 Uhr - GOREGAST
18.00 Uhr - 18.30 Uhr - SANITYS DAWN
18.45 Uhr - 19.15 Uhr - ORTH
19.30 Uhr - 20.05 Uhr - DEAD
20.20 Uhr - 20.55 Uhr - ATTACK OF THE MAD AXEMAN
21.10 Uhr - 21.45 Uhr - FONDLECORPSE
22.00 Uhr - 22.40 Uhr - BLOODBASTARD
22.55 Uhr - 23.55 Uhr - MUCUPURULENT

Infotext:
Blutsvente Festival 13.03.2010
Blutsvente Festival 13.03.2010
Bereits zum 2. mal findet nun das Blutsvente Festival statt. Nachdem die erste Version 2009 in Cottbus zelebriert wurde, fand der Veranstalter im Cassiopeia Berlin eine neue Heimat und einen optimalen Partner.
Das Blutsvente Festival ist nicht nur extremes Event der Musik wegen (Grindcore, Noisecore, Death Metal), sondern weil die Türen tatsächlich bereits um 12.30 Uhr Mittags geöffnet werden, ab 13.30 uhr die sage und schreibe 13 Bands aus In und Ausland antreten, und im Anschluss noch eine fette old school Death/Grind/Hardcore Party stattfindet, bei der nur Musik gespielt wird, die vor 1990 entstanden ist. Killa Kalle, Top Tompa und El Mano besorgen dort den musikalischen Input. Für die Tanzlustigen unter euch stehen auf dem zweiten Floor die College Rock Veteranen Ibiza Pete und Ingo Raddinski mit Soeren Glutamat an den Plattenspielern und spielen euch eine wilde Mischung aus Punk Rock, Rock’n’Roll, Nothern Soul und Gassenhauern.
Der Bandmix ist dieses mal etwas breiter gesäht, so spielen Death Metal Bands wie Fondlecorpse (nl), Orth, Bellgrave, Pighead, Grindcore Band wie Mucupurulent, Dead, Bloodbastard (nl), Goregast, Sanitys Dawn, Attack Of The Mad Axeman, Costa Cosanostra, Katatonie, bis hin zu der wohl bekanntesten und berüchtigsten Noisecore Band, Seven Minutes Of Nausea. Ein extremes Musikfestival, dass es so in Berlin noch nicht gab.