Antifa Demo in Finsterwalde
Verfasst: 10.08.2004, 10:55
DEMO am 14. August 2004, 15.00 Uhr, in Finsterwalde
Treffpunkt: Bahnhof
Aufruf zur Antifa Demo am 14.08.04 in Finsterwalde. Die „Sängerstadt“ Fiwa ist eine Kleinstadt im Süden Brandenburgs, die von Provinzen und weiteren Kleinstädten umgeben ist. Unsere Stadt war auch bekannt als „die rote Stadt auf der braunen Landkarte“, „die rote Insel im braunen Meer“ und auch als „Besetzerstadt“.
In letzter Zeit (seit ca. 2001) war/ist leider ein stetiger, starker Rückgang der Alternativszene zu bemerken. Das scheinen sogar die sonst so langsam begreifenden Rechtsradikalen des Landkreises bemerkt zu haben. Nachweisbar anhand der anwachsenden faschistischen Präsenz und deren Übergriffe gegenüber Immigranten/Innen und Linksorientierten im Landkreis Elbe-Elster und seiner näheren Umgebung.
Schon seit Anfang der 90'er Jahre wurden hier mehrere Versuche unternommen die Rechtsradikale Szene zu etablieren. Dies scheiterte jedoch aufgrund von massiver Gegenwehr der ortsansässigen, aktiven Linken. Diese Gruppierungen gibt es aber schon lange nicht mehr, es gab aber seitdem keine vergleichbare Alternative. Trotzdem eilte Finsterwalde nochlange (bis Anfang 2003) sein Ruf voraus. Aber das alleine scheint jetzt nicht mehr auszureichen, die Neonaziszene aus Cottbus und Pirna zeigt immer mehr Interesse.
Was wir nicht akzeptieren können und wollen!!!
weitere Infos:
http://www.antifafiwa.de.vu
http://inforiot.de/finsterwalde/
Treffpunkt: Bahnhof
Aufruf zur Antifa Demo am 14.08.04 in Finsterwalde. Die „Sängerstadt“ Fiwa ist eine Kleinstadt im Süden Brandenburgs, die von Provinzen und weiteren Kleinstädten umgeben ist. Unsere Stadt war auch bekannt als „die rote Stadt auf der braunen Landkarte“, „die rote Insel im braunen Meer“ und auch als „Besetzerstadt“.
In letzter Zeit (seit ca. 2001) war/ist leider ein stetiger, starker Rückgang der Alternativszene zu bemerken. Das scheinen sogar die sonst so langsam begreifenden Rechtsradikalen des Landkreises bemerkt zu haben. Nachweisbar anhand der anwachsenden faschistischen Präsenz und deren Übergriffe gegenüber Immigranten/Innen und Linksorientierten im Landkreis Elbe-Elster und seiner näheren Umgebung.
Schon seit Anfang der 90'er Jahre wurden hier mehrere Versuche unternommen die Rechtsradikale Szene zu etablieren. Dies scheiterte jedoch aufgrund von massiver Gegenwehr der ortsansässigen, aktiven Linken. Diese Gruppierungen gibt es aber schon lange nicht mehr, es gab aber seitdem keine vergleichbare Alternative. Trotzdem eilte Finsterwalde nochlange (bis Anfang 2003) sein Ruf voraus. Aber das alleine scheint jetzt nicht mehr auszureichen, die Neonaziszene aus Cottbus und Pirna zeigt immer mehr Interesse.
Was wir nicht akzeptieren können und wollen!!!
weitere Infos:
http://www.antifafiwa.de.vu
http://inforiot.de/finsterwalde/