[Review] Hoods - The King Is Dead
Verfasst: 07.11.2005, 14:29
Hoods - The King Is Dead
Label: Alveran
Release Date: 21.10.05
Full Length: 19:46
Hoods sind nach unzähligen Relases wieder zurück. Bevor ich diese CD in die Hände bekam konnt ich sie mir auch kürzlich live anschauen und war positiv überrascht von Mike Hood uns seinen Band-Mitstreitern. Ist übrigens das erste Release der Band welches ich zu Ohren bekomme, die Victory Sachen sollen selbst laut Band nicht so toll sein. Zudem verkaufen sie die Victory Sachen auch selbst gar nicht mehr, weil Victory ja sowieso immer ne Sache für sich ist
'The King Is Dead' ist ein kurzes aber wohl schickes Vergnügen, der Opener bricht gleich in wenigen Sekunden in einen Breakdown rein und weiss dann in bester Manier los zu legen. Insgesamt sind die Old School Momente auch sehr gut ausgefallen, einzelne Mosh-Partien kommen dann gelegentlich auch kewl daher und die Stimme is nix für den Emo nebenan! Auch leicht melodische Gitarren-Spielereien sind mit inclusive welche sehr gut umgesetzt worden sind. Sehr gutes Werk! Wer genug von den ganzen Bands ala Champion und Down to Nothing hat und es lieber härter und prolliger mag kann hier auf jeden Fall zugreifen!
8/10
--------------------------
Disco:
Alone (Breakout/'99)
7 Years In Sacremento (Knife Or Death/'00)
Time The Destroyer (Victory/2001)
Endless Pain (Stillborn/2002)
Pray For Death (Victory/2003)
The Legend Continues (720 Rec's/2004)
Split w/ Freya (Victory/2004)
Label: Alveran
Release Date: 21.10.05
Full Length: 19:46
Hoods sind nach unzähligen Relases wieder zurück. Bevor ich diese CD in die Hände bekam konnt ich sie mir auch kürzlich live anschauen und war positiv überrascht von Mike Hood uns seinen Band-Mitstreitern. Ist übrigens das erste Release der Band welches ich zu Ohren bekomme, die Victory Sachen sollen selbst laut Band nicht so toll sein. Zudem verkaufen sie die Victory Sachen auch selbst gar nicht mehr, weil Victory ja sowieso immer ne Sache für sich ist
'The King Is Dead' ist ein kurzes aber wohl schickes Vergnügen, der Opener bricht gleich in wenigen Sekunden in einen Breakdown rein und weiss dann in bester Manier los zu legen. Insgesamt sind die Old School Momente auch sehr gut ausgefallen, einzelne Mosh-Partien kommen dann gelegentlich auch kewl daher und die Stimme is nix für den Emo nebenan! Auch leicht melodische Gitarren-Spielereien sind mit inclusive welche sehr gut umgesetzt worden sind. Sehr gutes Werk! Wer genug von den ganzen Bands ala Champion und Down to Nothing hat und es lieber härter und prolliger mag kann hier auf jeden Fall zugreifen!8/10
--------------------------
Disco:
Alone (Breakout/'99)
7 Years In Sacremento (Knife Or Death/'00)
Time The Destroyer (Victory/2001)
Endless Pain (Stillborn/2002)
Pray For Death (Victory/2003)
The Legend Continues (720 Rec's/2004)
Split w/ Freya (Victory/2004)