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8.6. KRS ONE im Conne Island
Verfasst: 01.06.2006, 15:31
von kd*burns
KRS-ONE (Boogie Down Production/South Bronx)
S Five
Busy Bee (Star of the Movie Wildstyle)
DJ Cocheze
+ Dj Rocking B (StarsforSoul)
+ Dj Paddy Deluxe (Zoosound)
+ Dj Malcom (Ulan Bator)
+ Dj Full Contact (Rolling Sounds)
- The Oldschool Hip Hop-Legend live im Concert! -

Verfasst: 01.06.2006, 16:13
von 8BALLINASOCK
ich verlange dahin gefahren zu werden!
Verfasst: 09.06.2006, 10:03
von kd*burns
Verfasst: 09.06.2006, 14:33
von yourdisease
shice...gar nix mitbekommen davon
Verfasst: 12.06.2006, 16:12
von =Haschek=
Hätte nicht gedacht, dass der Herr Parker hier so wichtig ist ...
Es war verdammt voll, die DJs waren ok, KRS hätte aber trotzdem etwas früher starten können. Seine ständige Meckerei zwecks des Mikros und der Monitor-Anlage hat etwas genervt, aber ansonsten war es eine verdammt fette Show! "The Bridge is over ..." in mitten der Massen :) War ein schöner Abend, der mit der Beastie Boys - Radio Show schon richtig gut anfing ...
Verfasst: 23.06.2006, 18:26
von 8BALLINASOCK
hawkeye hat geschrieben:...Das öffentliche Bild des Künstlers sieht ungefähr so aus: Der Mann ist eine lebende Legende. In den Achtzigern veröffentlichte er seine ersten Platten und wuchs in der Folge hinweg zu einer der wichtigsten moralischen Instanzen im HipHop. Hinter den Kulissen allerdings hört man schon seit längerem Geschichten, seine Konzerte betreffend: Denn obwohl es heißt, dass das Wissen die alleinige Herrschafft über fast jeden gewinnt, scheint hier allein der schnöde Mammon zu regieren. Ich hatte nun das Vergnügen, einem Konzert dieses Herrn beizuwohnen und was dort passierte, kann man getrost als Skandal bezeichnen. Was wiederum all die negativen Gerüchte der letzten Jahre zu belegen schien.
Zum Hergang: Meine Vorfreude auf dieses Konzert war enorm und als die Show schließlich losging, sah auch alles nach einem fantastischen Live-Erlebnis aus. Doch schon nach eineinhalb Minuten die ersten Probleme: Der Künstler brüllt den Soundmann an, er solle die Mics lauter machen. Nichts ungewöhnliches eigentlich. Allerdings wurde dieses Schauspiel über die Länge des gesamten Konzertes hinweg weiter fortgeführt. Das Publikum begann, den Soundmann zu hassen. Um mich herum brüllten ihm Leute Dinge zu, die nicht jugendfrei waren. Die Veranstalter stellten einen Security-Mann zu seinem Schutze ab. Als ich hinterher die Verantwortlichen fragte, ob es denn keinen Soundcheck gegeben hätte, erzählte man mir, das der ein absoluter Witz gewesen sei. Den Anwesenden sei es so vorgekommen, als würde die Crew des Rappers zum ersten Mal in ihrem Leben einen Soundcheck machen. Die Folge: Wenn man später den Mischer zwingt, den Monitor-Sound auf der Bühne immer lauter zu machen, ist klar, dass sich eine Feedbackschleife aufbaut und die Mikrophone irgendwann zu pfeiffen anfangen. Meine erste Vermutung: Vielleicht ist der Künstler ja taub. Der Veranstalter berichtete jedoch, dass nach dem Konzert als erstes der Tourmanager ankam und mehr Geld forderte, weil der Sound so kacke gewesen sei und dadurch die Reputation des Künstlers gelitten hätte. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... Offenbar scheint es die Taktik jenes Künstlers zu sein, den Schwarzen Peter stets dem Soundmann zuzuschieben, um einerseits vor dem Publikum gut dazustehen und - netter Nebeneffekt - zudem noch mehr Geld rauszuschlagen. Bei dem Konzert des vorangegangenen Tourstopps ist nämlich genauc das selbe passiert, mit dem Unterschied, dass der dortige Veranstalter das Extra-Geld bezahlt hat. Eine kleine Internet-Recherche ergab, dass das "Sound-Problem" bei fast allen Europa-Konzerten aufgetreten ist. Das wäre einen Beitrag bei "Nepper, Schlepper, Bauernfänger" wert! Soviel zu den Fakten und dem, was ich selbst erlebt habe. All das lässt die Gerüchte der letzten Jahre, von denen jetzt einige folgen sollen, in einem ganz anderen Licht erscheinen. ...
Verfasst: 24.06.2006, 10:25
von MC = Mathcore
schreib das mal an bizz dann bekommt der das fass ohne boden, haha