09.11. NOUVELLE VAGUE
Verfasst: 08.11.2006, 16:44
NOUVELLE VAGUE
Die Sensationsmeldung: Nouvelle Vague spielt wieder auf einer Tour. Nicht umsonst gehörten sie zu den wenigen Acts die viele veritable Hits verbuchen konnten. Sie setzten Akzente nicht nur mit ihrem professionellen Show sondern besonders auch mit ihren androgynen Outfits und Stylings. Im November 2006 wird das erste Konzert stattfinden. Wir freuen uns allen schon auf den tollen weitere Gig. Die Tour wird im November 2006 beendet sein.
09.11.2006
Röschenhof
Messering 7
01067 Dresden
19,85 Euro
Nach drei ausverkauften Konzerten im Juni in München, Berlin und Köln und einigen Festivalauftritten in den vergangenen Wochen, kommt das Pariser Projekt Nouvelle Vague im November noch einmal für fünf Konzerte nach Deutschland.
Im Sommer 2004 sorgten die beiden Pariser Musiker Olivier Libaux und Marc Collin mit ihrem Debütalbum für den Überraschungserfolg des Jahres. Ohne grössere Medienpräsenz und ohne ein grosses Label im Rücken, verkaufte sich das Album alleine durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Die luftigen, an Bossa Nova geschulten, und von verschiedenen Sängerinnen gesungenen Coverversionen von zahlreichen Punk-und New-Wave-Hits von The Clash, Depeche Mode, Dead Kennedys, Sisters Of Mercy und Anderen, haben den Nerv vieler Fans getroffen. Dass das keine kurzlebige Novelty-Geschichte sein würde, unterstrichen die Pariser mit grandiosen Liveshows. Diesen Sommer nun haben sie es wieder getan: Album Nummer Zwei, „Bande à part“, führt das Konzept weiter fort. Wieder covert man Hits aus den Achtzigern und verpasst ihnen neue Gewänder, wobei Nouvelle Vague diesesmal noch etwas weiter gehen als beim ersten Album und mit dem Originalen von Bauhaus (der Klassiker „Bela Lugosi Is Dead“), Echo & The Bunnymen, New Order, den Cramps oder Billy Idol („Dancing With Myself“) noch freizügiger umspringen. Ja, sogar den deutschsprachigen New-Wave-Hit „Eisbär“ der Schweizer Grauzone interpretiert man neu. Die Liveshows im Sommer haben gezeigt, dass auch das Konzept auf der Bühne taugt. Neben Gastmusikern bringen Libaux und Collin die drei Sängerinnen Melanie Pain, Phoebe Killdeer und Marina Celeste (von der gerade in Japan das schöne 60s-Album „Cinema Enchanted“ erschienen ist!) mit, die mit ihren Entertainerqualitäten, Charme und Esprit im Zentrum der Liveshows stehen.
Die Sensationsmeldung: Nouvelle Vague spielt wieder auf einer Tour. Nicht umsonst gehörten sie zu den wenigen Acts die viele veritable Hits verbuchen konnten. Sie setzten Akzente nicht nur mit ihrem professionellen Show sondern besonders auch mit ihren androgynen Outfits und Stylings. Im November 2006 wird das erste Konzert stattfinden. Wir freuen uns allen schon auf den tollen weitere Gig. Die Tour wird im November 2006 beendet sein.
09.11.2006
Röschenhof
Messering 7
01067 Dresden
19,85 Euro
Nach drei ausverkauften Konzerten im Juni in München, Berlin und Köln und einigen Festivalauftritten in den vergangenen Wochen, kommt das Pariser Projekt Nouvelle Vague im November noch einmal für fünf Konzerte nach Deutschland.
Im Sommer 2004 sorgten die beiden Pariser Musiker Olivier Libaux und Marc Collin mit ihrem Debütalbum für den Überraschungserfolg des Jahres. Ohne grössere Medienpräsenz und ohne ein grosses Label im Rücken, verkaufte sich das Album alleine durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Die luftigen, an Bossa Nova geschulten, und von verschiedenen Sängerinnen gesungenen Coverversionen von zahlreichen Punk-und New-Wave-Hits von The Clash, Depeche Mode, Dead Kennedys, Sisters Of Mercy und Anderen, haben den Nerv vieler Fans getroffen. Dass das keine kurzlebige Novelty-Geschichte sein würde, unterstrichen die Pariser mit grandiosen Liveshows. Diesen Sommer nun haben sie es wieder getan: Album Nummer Zwei, „Bande à part“, führt das Konzept weiter fort. Wieder covert man Hits aus den Achtzigern und verpasst ihnen neue Gewänder, wobei Nouvelle Vague diesesmal noch etwas weiter gehen als beim ersten Album und mit dem Originalen von Bauhaus (der Klassiker „Bela Lugosi Is Dead“), Echo & The Bunnymen, New Order, den Cramps oder Billy Idol („Dancing With Myself“) noch freizügiger umspringen. Ja, sogar den deutschsprachigen New-Wave-Hit „Eisbär“ der Schweizer Grauzone interpretiert man neu. Die Liveshows im Sommer haben gezeigt, dass auch das Konzept auf der Bühne taugt. Neben Gastmusikern bringen Libaux und Collin die drei Sängerinnen Melanie Pain, Phoebe Killdeer und Marina Celeste (von der gerade in Japan das schöne 60s-Album „Cinema Enchanted“ erschienen ist!) mit, die mit ihren Entertainerqualitäten, Charme und Esprit im Zentrum der Liveshows stehen.