DENNY CRANE VS. HOMETOWN HATE - FOR THE UNDERGROUND SPLIT
Eintragen am: 29.06.2013
Anfang des Jahres erschien in Eigenregie das Split Release der Berliner Beatdown Formation DENNY CRANE mit der US Beatdown Combo HOMETOWN HATE aus Pittsburgh. Oder anders ausgedrückt: Einfach gestrickte Songs treffen auf noch einfacher gestrickte Lyrics, welche in einem schön gestalteten Digipac auf CD gebannt wurden. Dazu noch passend umrahmt, durch das Cover Artwork im Strassenschlacht Szenario.
In die knapp 25 Minuten startet die US Fraktion HOMETOWN HATE. Getreu dem Motto "Horch, was prollt von draußen rein", legt die Band ohne Schnörkel mit den ersten Tönen los. Der geneigte Hörer darf also direkt das Knie etwas tiefer "tragen", Silberkette am Hals in Position bringen und hoffen, dass das XL Shirt beim "auf Tasche machen" genug Spannweite hat. Mir wird jetzt auch wieder klar, wieso ich den Kram so selten höre. Die Songs sind tough, aber einfach zu simpel. Was gefällt sind die Shouts. Der Sänger weiß bei den tiefen Vocals ordentlich Druck zu erzeugen und dem innovationslosen Songwriting die gewisse Fülle zu verpassen. Die vier Songs mit ihrer knappen Spielzeit von 2 bis 3 Minuten sind somit auch im Nu vorbei.
Weiter geht es nun in die Hauptstadt Berlin und deren Die-Hard Fans DENNY CRANE. Es ist ja schön, wenn man seine Stadt liebt und für seine Freunde einsteht, aber in jedem Song "BERLIN BERLIN" zu brüllen ist dann doch etwas übertrieben. Auch so glänzen die Songtexte (zumindest was man so raushört) nicht gerade von Tiefe. Es geht - oh Wunder o Wunder - wie immer um die Freunde, die Strasse, achja und Berlin. Wie auch immer. Verpackt haben das DENNY CRANE in rohe straighte Songs, die eine nette Mischung aus Beatdown und Hardcore umfassen. Für das was es sein soll, klingt es jedenfalls sehr anständig. Kurze Tracks ohne viel Palaber, dazu röhren im Hintergrund noch eine Menge Leute, so dass bei den Crew Shouts auch was hängen bleibt. Achja, und die eingestreuten Filmzitate.
Für die Laufzeit war es unterhaltsam, identifizieren kann ich mich damit allerdings nicht.
In die knapp 25 Minuten startet die US Fraktion HOMETOWN HATE. Getreu dem Motto "Horch, was prollt von draußen rein", legt die Band ohne Schnörkel mit den ersten Tönen los. Der geneigte Hörer darf also direkt das Knie etwas tiefer "tragen", Silberkette am Hals in Position bringen und hoffen, dass das XL Shirt beim "auf Tasche machen" genug Spannweite hat. Mir wird jetzt auch wieder klar, wieso ich den Kram so selten höre. Die Songs sind tough, aber einfach zu simpel. Was gefällt sind die Shouts. Der Sänger weiß bei den tiefen Vocals ordentlich Druck zu erzeugen und dem innovationslosen Songwriting die gewisse Fülle zu verpassen. Die vier Songs mit ihrer knappen Spielzeit von 2 bis 3 Minuten sind somit auch im Nu vorbei.
Weiter geht es nun in die Hauptstadt Berlin und deren Die-Hard Fans DENNY CRANE. Es ist ja schön, wenn man seine Stadt liebt und für seine Freunde einsteht, aber in jedem Song "BERLIN BERLIN" zu brüllen ist dann doch etwas übertrieben. Auch so glänzen die Songtexte (zumindest was man so raushört) nicht gerade von Tiefe. Es geht - oh Wunder o Wunder - wie immer um die Freunde, die Strasse, achja und Berlin. Wie auch immer. Verpackt haben das DENNY CRANE in rohe straighte Songs, die eine nette Mischung aus Beatdown und Hardcore umfassen. Für das was es sein soll, klingt es jedenfalls sehr anständig. Kurze Tracks ohne viel Palaber, dazu röhren im Hintergrund noch eine Menge Leute, so dass bei den Crew Shouts auch was hängen bleibt. Achja, und die eingestreuten Filmzitate.
Für die Laufzeit war es unterhaltsam, identifizieren kann ich mich damit allerdings nicht.
Pro
- roher Sound
- nette Beatdown- und auf die Fresse Parts
- Digipac Aufmachung
Kontra
- Lyrics
- zu einfach gestrickte Songs