WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
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WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
...ROB!
gute reise und bring uns ja nicht die pest oder ähnliches zurück nach Europa!
und schön in der Sonne bruzzeln!
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
Er seilt sich ab?! Wohin?!
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
bolovien
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
Also ein Arbeitsurlaub...
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
bOLOVIENja! aus anderen quellen erfährt man es handle sich um das ungabungaland. es sind nur 3wochen urlaub glaub ich.
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
wie schon in einem anderen thread gesagt: islamistisches trainingslager für freiheitskämpfer.
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
Da lohnt es ja kaum...
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
Bollovien
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
wir haben ihn wieder


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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
los rob.. reisebericht inkl. bildern.
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
haha geiles bild! rob, tripreport!
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
für die interessierten daheimgebliebenen:
bin das erste mal geflogen. habe es krampfhaft ausgestanden. nachts im eisig windigen madrid kam dann der panikartige anfall - auf dem trip dann noch 5mal geflogen.
in marokko angekommen und super sonne und so. rumgelaufen und dem zweiten in die fänge gelaufen der uns nach casablanca reinfahren wollte. der hat uns dann für zu viel geld bis marakesch gefahren - ätzende story des zweiten tags. casablanca hat 3,8 millionen einwohner aber is dabei wohl kaum größer als dresden. bei der einfahrt gabs die "slums" zu sehen und riesige dampfende müllberge mit menschen und ziegen oben drauf - irakisches kriegsgebiet. im zentrum dann arabische westweltler. smog und menschen überall - nur raus aus casa.
nachts in marrakesch eingetroffen und losgestapft. irgendwann am großen markt angekommen und ne schäbige bleibe für zu viel geld genommen. am nächsten tag in ne jugendherberge und noch zwei tage geblieben - einer hätte gereicht. auf der terasse der herberge gabs nen fantastischen blick auf das 30km entfernte atlasgebirge - 4000er gipfel. ansonsten is die stadt auffällig sauber, schön aber touris überall. auf dem großen markt dann das gleiche spiel: touris und die entsprechenden händler die das geld abnehmen. das beste sind die unmerklichen sprüche von der seite: "haschisch??!".
mitm bus an die küste nach essaouira. rumgerannt und mit kurzen hosen für blicke gesorgt. in der altstadt angekommen und die ersten tourifänger - "happycake". schöne altstadt aber halt auch nur auf touris ausgelegt. 4 tage geblieben - 2 zu viel.
mit halt in agadir (zwei schwule opas mit kleinen hunden getroffen die seit 72 dort residieren) etwas ins landesinnere. dort war es ruhiger aber auch touristisch erschlossen. auf einladung eines einheimischen studenten in ein palmenhain gefahren um dort ein picknick zu machen. dort lag müll rum aber man hat es artig ertragen. dort der entschluß nach gomera auf die kanaren zu machen.
nach zwei nächten ging es 700km in den süden in die fährstadt. kleines dorf mit 7000 einwohnern. geldautomat wollte unsere karten nicht also mußten wir am winzigen hafen pennen wo die fähre schon anlag. die travelerschecks wollte eh niemand aber am ende brauchten wir die weil beide geldkarten weg bzw. gesperrt waren. feucht wars und ne ratte is über mich drüber marschiert. so in etwa müssen sich die flüchtlinge weiter im süden fühlen. am morgen zwei eseln auf der straße gegenüber gestanden und es war als würden wie innen spiegel gucken. dann mit den restlichen 8 euro über die westsahara-grenze nach layoune zum geldholen gefahren - ca. 300km insgesamt. layoune war entspannt weil dort viel militär ist. die stadt is moderner und fast sauber. mir hat es komischerweise zum ersten mal gefallen. mit geld bewaffnet zurück nach taryafa und vom auto aus den müll + kamele in den ausläufern der sahara bewundert. dort noch zwei nächte geblieben. wir wurden in ruhe gelassen und die einhemischen kids waren interessiert an den weißbroten. das örtchen kann ich empfehlen. schöner strand aber dennoch überall müll. zum ersten mal auf ner türkischen toilette gewesen.
dann nach fuerteventura. die fähre war alt und tat mächtig schaukeln. angekommen wurden die marokkaner unfreundlich in empfang genommen. ins internetcafe und gecheckt wie es weiter geht. dann mit idee zum flughafen und nach teneriffa geflogen. dort über nacht in den süden gefahren und am morgen mit der fähre nach gomera. auf die andere seite der insel gefahren und 10 nächte in valle gran ray verbracht. auf der busfahrt die landschaft auf der insel bestaunt - atemberaubend. touris überall weil auch ostern anstand. dennoch gemütlich und fast familiär. keine standard pauschaltouristen sondern eher die etno- und hippieabteilung mit kindern. nur abgehangen und außer bücherlesen und treppensteigen eigentlich nix gemacht - urlaub.
mit der fähre zurück und wieder nach fuerteventura geflogen. von dort nach madrid und über nacht am flughafen rumgelungert. viele andere passagiere haben dort am boden oder sitzend in einem cafe geschlafen bzw. es versucht. frühs zurück nach berlin geflogen. die deutsche serviertheit der lautsprecheransagen war der erste vertraute eindruck.
marokko: dreck und die leute brauchen das geld der touristen. außer urlaub, sonne und geld ausgeben gab es auf unserer route nicht viel. wer wandern will is im süden sicherlich bestens aufgehoben. den westen von marokko kann ich nicht empfehlen. der osten ist sicherlich um einiges interessanter - besonders nicht in einer gruppe. man muß zeit und ein paar nerven mitbringen, das lachen sollte man dabei aber nie verlieren. wer französisch oder arabisch spricht ist klar im vorteil.
la gomera: ist top wenn man wandern will. ansonsten gibts da nicht viel außer erholung bei wenig strand. die restlichen kanaren nur im vorbeiziehen erlebt und (hoffnungsgemäß) für unspannend befunden - westeuropa mit relaxtem touch und sonne + baden.
mein urlaub bekommt 6 von 10 punkten.
bin das erste mal geflogen. habe es krampfhaft ausgestanden. nachts im eisig windigen madrid kam dann der panikartige anfall - auf dem trip dann noch 5mal geflogen.
in marokko angekommen und super sonne und so. rumgelaufen und dem zweiten in die fänge gelaufen der uns nach casablanca reinfahren wollte. der hat uns dann für zu viel geld bis marakesch gefahren - ätzende story des zweiten tags. casablanca hat 3,8 millionen einwohner aber is dabei wohl kaum größer als dresden. bei der einfahrt gabs die "slums" zu sehen und riesige dampfende müllberge mit menschen und ziegen oben drauf - irakisches kriegsgebiet. im zentrum dann arabische westweltler. smog und menschen überall - nur raus aus casa.
nachts in marrakesch eingetroffen und losgestapft. irgendwann am großen markt angekommen und ne schäbige bleibe für zu viel geld genommen. am nächsten tag in ne jugendherberge und noch zwei tage geblieben - einer hätte gereicht. auf der terasse der herberge gabs nen fantastischen blick auf das 30km entfernte atlasgebirge - 4000er gipfel. ansonsten is die stadt auffällig sauber, schön aber touris überall. auf dem großen markt dann das gleiche spiel: touris und die entsprechenden händler die das geld abnehmen. das beste sind die unmerklichen sprüche von der seite: "haschisch??!".
mitm bus an die küste nach essaouira. rumgerannt und mit kurzen hosen für blicke gesorgt. in der altstadt angekommen und die ersten tourifänger - "happycake". schöne altstadt aber halt auch nur auf touris ausgelegt. 4 tage geblieben - 2 zu viel.
mit halt in agadir (zwei schwule opas mit kleinen hunden getroffen die seit 72 dort residieren) etwas ins landesinnere. dort war es ruhiger aber auch touristisch erschlossen. auf einladung eines einheimischen studenten in ein palmenhain gefahren um dort ein picknick zu machen. dort lag müll rum aber man hat es artig ertragen. dort der entschluß nach gomera auf die kanaren zu machen.
nach zwei nächten ging es 700km in den süden in die fährstadt. kleines dorf mit 7000 einwohnern. geldautomat wollte unsere karten nicht also mußten wir am winzigen hafen pennen wo die fähre schon anlag. die travelerschecks wollte eh niemand aber am ende brauchten wir die weil beide geldkarten weg bzw. gesperrt waren. feucht wars und ne ratte is über mich drüber marschiert. so in etwa müssen sich die flüchtlinge weiter im süden fühlen. am morgen zwei eseln auf der straße gegenüber gestanden und es war als würden wie innen spiegel gucken. dann mit den restlichen 8 euro über die westsahara-grenze nach layoune zum geldholen gefahren - ca. 300km insgesamt. layoune war entspannt weil dort viel militär ist. die stadt is moderner und fast sauber. mir hat es komischerweise zum ersten mal gefallen. mit geld bewaffnet zurück nach taryafa und vom auto aus den müll + kamele in den ausläufern der sahara bewundert. dort noch zwei nächte geblieben. wir wurden in ruhe gelassen und die einhemischen kids waren interessiert an den weißbroten. das örtchen kann ich empfehlen. schöner strand aber dennoch überall müll. zum ersten mal auf ner türkischen toilette gewesen.
dann nach fuerteventura. die fähre war alt und tat mächtig schaukeln. angekommen wurden die marokkaner unfreundlich in empfang genommen. ins internetcafe und gecheckt wie es weiter geht. dann mit idee zum flughafen und nach teneriffa geflogen. dort über nacht in den süden gefahren und am morgen mit der fähre nach gomera. auf die andere seite der insel gefahren und 10 nächte in valle gran ray verbracht. auf der busfahrt die landschaft auf der insel bestaunt - atemberaubend. touris überall weil auch ostern anstand. dennoch gemütlich und fast familiär. keine standard pauschaltouristen sondern eher die etno- und hippieabteilung mit kindern. nur abgehangen und außer bücherlesen und treppensteigen eigentlich nix gemacht - urlaub.
mit der fähre zurück und wieder nach fuerteventura geflogen. von dort nach madrid und über nacht am flughafen rumgelungert. viele andere passagiere haben dort am boden oder sitzend in einem cafe geschlafen bzw. es versucht. frühs zurück nach berlin geflogen. die deutsche serviertheit der lautsprecheransagen war der erste vertraute eindruck.
marokko: dreck und die leute brauchen das geld der touristen. außer urlaub, sonne und geld ausgeben gab es auf unserer route nicht viel. wer wandern will is im süden sicherlich bestens aufgehoben. den westen von marokko kann ich nicht empfehlen. der osten ist sicherlich um einiges interessanter - besonders nicht in einer gruppe. man muß zeit und ein paar nerven mitbringen, das lachen sollte man dabei aber nie verlieren. wer französisch oder arabisch spricht ist klar im vorteil.
la gomera: ist top wenn man wandern will. ansonsten gibts da nicht viel außer erholung bei wenig strand. die restlichen kanaren nur im vorbeiziehen erlebt und (hoffnungsgemäß) für unspannend befunden - westeuropa mit relaxtem touch und sonne + baden.
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
zumindest der erst teil klingt sehr abenteuerlich...
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
herzlich willkommen rob
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
hör auf hier rumzuschleimen du penner
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
stehn dir die zähne zu eng du lutscher? heute abend...wir sehen uns
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
ja du schXXXX und dann gibts richtig was in den arsch
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
wer hat bilder gemacht?!bier79 hat geschrieben:für die interessierten daheimgebliebenen:
bin das erste mal geflogen. habe es krampfhaft ausgestanden. nachts im eisig windigen madrid kam dann der panikartige anfall - auf dem trip dann noch 5mal geflogen.
in marokko angekommen und super sonne und so. rumgelaufen und dem zweiten in die fänge gelaufen der uns nach casablanca reinfahren wollte. der hat uns dann für zu viel geld bis marakesch gefahren - ätzende story des zweiten tags. casablanca hat 3,8 millionen einwohner aber is dabei wohl kaum größer als dresden. bei der einfahrt gabs die "slums" zu sehen und riesige dampfende müllberge mit menschen und ziegen oben drauf - irakisches kriegsgebiet. im zentrum dann arabische westweltler. smog und menschen überall - nur raus aus casa.
nachts in marrakesch eingetroffen und losgestapft. irgendwann am großen markt angekommen und ne schäbige bleibe für zu viel geld genommen. am nächsten tag in ne jugendherberge und noch zwei tage geblieben - einer hätte gereicht. auf der terasse der herberge gabs nen fantastischen blick auf das 30km entfernte atlasgebirge - 4000er gipfel. ansonsten is die stadt auffällig sauber, schön aber touris überall. auf dem großen markt dann das gleiche spiel: touris und die entsprechenden händler die das geld abnehmen. das beste sind die unmerklichen sprüche von der seite: "haschisch??!".
mitm bus an die küste nach essaouira. rumgerannt und mit kurzen hosen für blicke gesorgt. in der altstadt angekommen und die ersten tourifänger - "happycake". schöne altstadt aber halt auch nur auf touris ausgelegt. 4 tage geblieben - 2 zu viel.
mit halt in agadir (zwei schwule opas mit kleinen hunden getroffen die seit 72 dort residieren) etwas ins landesinnere. dort war es ruhiger aber auch touristisch erschlossen. auf einladung eines einheimischen studenten in ein palmenhain gefahren um dort ein picknick zu machen. dort lag müll rum aber man hat es artig ertragen. dort der entschluß nach gomera auf die kanaren zu machen.
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dann nach fuerteventura. die fähre war alt und tat mächtig schaukeln. angekommen wurden die marokkaner unfreundlich in empfang genommen. ins internetcafe und gecheckt wie es weiter geht. dann mit idee zum flughafen und nach teneriffa geflogen. dort über nacht in den süden gefahren und am morgen mit der fähre nach gomera. auf die andere seite der insel gefahren und 10 nächte in valle gran ray verbracht. auf der busfahrt die landschaft auf der insel bestaunt - atemberaubend. touris überall weil auch ostern anstand. dennoch gemütlich und fast familiär. keine standard pauschaltouristen sondern eher die etno- und hippieabteilung mit kindern. nur abgehangen und außer bücherlesen und treppensteigen eigentlich nix gemacht - urlaub.
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
kumpel hat tonnenweise gemacht...
wenn dich das interessiert...
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Re: WIR WERDEN DICH VERMISSEN...
jo schick mal n link falls er die online stellt...bier79 hat geschrieben:kumpel hat tonnenweise gemacht...
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