There is a storm emerging in the German Ruhrpott area – ZERO MENTALITY have been forging hot steal for over 6 years now.
But this time something seems to be different. Busting all scene-chains Zero Mentality break free and liberate themselves from any musical or image-neccessities. Detached from the unimaginative pabulum the only possible salvation vulcanizes out of the magma of the redemption: BLACK ROCK. 10 hardcore-/metal-/rock tracks that have been produced by no one less than Jacob Bredahl (ex-Hatesphere).
Be ready and survive with the help of your emergency ration:
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PRELISTEN 2 Songs of the Album here.
http://www.myspace.com/zeromentality
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* ZERO MENTALITY "BLACK ROCK" CD
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Be sure to catch ZERO MENTALITY at one of their release-shows:
What press said to the occurrence so far:
FUZE:
„Im Kampf um die Aufmerksamkeit dieser medial völlig überforderten Gesellschaft – oder zumindest des Teils, der sich für laute Gitarrenmusik begeistern kann – haben ZERO MENTALITY drei Vorteile gegenüber anderen Bands: einen unverkennbar eigenen Sound, relativ dicke Eier und einen ziemlichen Schuss.“
STARDUST: 13/15 + Soundcheck
„„Black Rock“ ist ein unglaublich vielschichtiges, dichtes Album, bei dem es viel zu entdecken gibt, und das immer noch gehörig Arsch tritt.“
OX-FANZINE: 8/10
„Mit "Black Rock" ist ZERO MENTALITY ein erstklassiges Album gelungen und es wäre schön, wenn sich mehr Bands trauen würden, auch mal das eine oder andere Experiment zu wagen.“
ALLSCHOOLS: 8/10
„“Black Rock” reißt dir die Kleider vom Leib und leckt dir die Krümel aus der Kimme. So fühlst du dich zumindest nach Genuss des neuen Ruhrpottkrachers, der fett von Jacob Bredahl in Szene gesetzt wurde.“
TERRORVERLAG:
„Mit der Scheibe setzt man einen weiteren Meilenstein in Richtung große Karriere, statt sich selbst Steine in den Weg zu legen.“
SWEET JANE MUSIC: 5/6
„Bestechendstes Merkmal an ‚Black Rock‘ ist sicherlich seine mannigfaltige Genrezugehörigkeit, könnte man das hier Dargebotene doch an mancher Stelle dem Metal zuordnen, dem Rock oder aber manchmal sogar dem Hardcore.“
POISONFREE:
„Hier traut man sich noch was, und ey: wie langweilig wäre denn die dritte Kopie des begnadeten Debuts?“