Bildung nur noch für Reiche...?

Innen- und Außenpolitik, Termine zu pol. Demo´s und Aktivitäten
kharn
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Bildung nur noch für Reiche...?

Beitrag von kharn »

http://onnachrichten.t-online.de/c/38/4 ... 44600.html
http://www.gmx.net/de/themen/beruf/bild ... ZX03Z.html

Wo soll das denn hinführen? Es gibt ja jetzt schon zu wenige Studierende.
evil-in-vegas
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Beitrag von evil-in-vegas »

wie zu erwarten und nichts neues...
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Beitrag von RattleKiese »

Da die Leute die was zu sagen haben eh auf Leute scheißen die nicht in Firmenbosshaushalte reingeboren werden sondern sich das erarbeiten wollen is das nicht das einzige was diskutierbar ist (Studiengebühren, Beteiligung an den Fahrtkosten zum Schulort (zum mindest in unserem Landkreis), Streichung der Jugendfördergelder...)
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Beitrag von kharn »

nicht zu vergessen kitagebühren

es werden halt immer mehr Barrieren aufgebaut
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Beitrag von evil-in-vegas »

Sowas nennt man Sozialstat...


Ich bin ja immer noch gespannt, wie lange es dauert bis Hobbes sich zu Wort meldet... Oder scheiterts am Semesterbeginn... :shock:
kharn
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Beitrag von kharn »

evil-in-vegas hat geschrieben:Sowas nennt man Sozialstat...
der ist doch leider zur ner farce verkommen da er ja nicht mehr zu finanzieren ist wenn sich die länder beim kampf um die Firmensitze gegenseitig in lohnkosten, steuern... unterbieten wollen
struggle
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Beitrag von struggle »

bildung ist frei zugänglich. wer sich bilden will soll bücher lesen. an der uni wird nicht mehr vermittelt als das was in büchern steht. wenn man sich bücher nicht kaufen kann dann leiht man sie sich eben. bildung bekommt man auch ohne studium in jeder buchhandlung hiterher geworfen.

schlechter header
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Beitrag von kharn »

tja versuch dich mal dann irgendwo zu bewerben, wenn du keinen Titel hast
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Beitrag von evil-in-vegas »

bier79 hat geschrieben:bildung ist frei zugänglich. wer sich bilden will soll bücher lesen. an der uni wird nicht mehr vermittelt als das was in büchern steht. wenn man sich bücher nicht kaufen kann dann leiht man sie sich eben. bildung bekommt man auch ohne studium in jeder buchhandlung hiterher geworfen.

schlechter header
:lol: :lol: :lol:

soviel unqualifizierten müll hab ich lange nicht gelesen...

bei gelegenheit gebe ich dir mal "Der Satz der Identität" aus Heideggers "Die Onto-Theo-Logische Verfassung der Methaphysik"...
dann bilde dich mal und dann erklär mir mal den entstehenden zwiespalt zwischen identität und differenz... zusatzliteratur bekommst du über meine slub karte... :o
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Beitrag von Flo »

evil-in-vegas hat geschrieben:
bier79 hat geschrieben:bildung ist frei zugänglich. wer sich bilden will soll bücher lesen. an der uni wird nicht mehr vermittelt als das was in büchern steht. wenn man sich bücher nicht kaufen kann dann leiht man sie sich eben. bildung bekommt man auch ohne studium in jeder buchhandlung hiterher geworfen.

schlechter header
:lol: :lol: :lol:

soviel unqualifizierten müll hab ich lange nicht gelesen...

bei gelegenheit gebe ich dir mal "Der Satz der Identität" aus Heideggers "Die Onto-Theo-Logische Verfassung der Methaphysik"...
dann bilde dich mal und dann erklär mir mal den entstehenden zwiespalt zwischen identität und differenz... zusatzliteratur bekommst du über meine slub karte... :o
im grunde hat er ja recht, das problem ist, dass man erstmal soweit grundgebildet sein muss, um sich diesem fach-chinesisch, welches von fachidioten geschrieben wird, zugang zu verschaffen.

es hapert ja bereits in den grundschulen an mitteln und es gibt genug eltern, die ihren kindern nicht alle bücher kaufen können, und da fängt die chancenungleichheit an .. alleine die tatsache, dass schulen nicht mehr bücher für jeden schüler zur verfügung haben (und ich meine nicht geschenkt) wird es eben schwierig.

natürlich kann man sich alles selber draufschaffen, nichts anderes passiert in unis, das ist klar, aber es hilft einem manchmal ungemein jemandem fragen stellen zu können, der bescheid weis, was ja leider in den unis auch immer seltener der fall ist.

des weiteren, kannst du ja mal versuchen dich in einer anwaltskanzlei zu bewerben mit dem satz "ich hab zwar kein staatsexamen, aber ich habe sämtliche rechtsbücher und literatur gelesen ... du wirst dein jahrelanges studium, was sicherlich nicht minderwertig wäre niemals anwenden könne.

natürlich gibt es einsteigerjobs, wie in der informatik etc, aber alle türen stehen dir ohne mittel nicht offen, und es ist wohl offensichtlich, dass deutschland viel zu viel in der bildung spart und es wird immer schlimmer.

ich denke schon dass man sagen kann, dass wir uns auf eine klassengesellschaft zubewegen ...
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Beitrag von wewillbleed »

eigentlich sind wir da ja schon seit ein paar jahrhunderten drin!
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Beitrag von kharn »

wewillbleed hat geschrieben:eigentlich sind wir da ja schon seit ein paar jahrhunderten drin!
jahrhunderten? wenn nicht sogar schon länger es gab schon immer Klassenschichtung. Die Sache ist doch das im 20 Jahrhundert gewisse Fortschritte gemacht wurden, die ein Aufstieg ermöglicht hatten: Schulen die noch Lehrmittel (Materialien und genügend Lehrer) hatten, Bafög was es Studenten noch ermöglicht ein Studium durchzuziehen ohne die notwendige Zeit zum lernen durch arbeiten zu verbrauchen....
Verbunden mit Mindestlöhnen die eine Menschenwürdige existenz ermöglichen, Unterstützung für Bedürftige....

Die "oberen Schichten" schotten sich ab, der Sozialstaat ist nicht zu finanzieren und so werden die Fortschritte zurückgedreht.
Wenn ich mir von einem Bekannten von mir der mit 25 schon Miliionär ist der meint das doch die Gründerzeit ja damals so toll gewesen sein muß und er ja auch mehr Leute einstellen würde wenn er nur 3 € Lohn zahlen müßte denk ich nur noch :evil:

die Gründe für die nicht mehr Finanzierbarkeit des Sozialstaats sind doch:
- der Mangel an Steuergeldern (da es fü die die das Geld haben genügend Schlupflöcher gibt weil man angst hat das sie dann das Geld woanders hin bringen)
- das Gegenseitige Unterbieten der Länder in Steuern und Löhnen im Wettkampf um die Firmen
- die Menschen die Sozialen Hilfen die es gibt ausnutzen, weil es halt bequem ist bei diesen Leuten kann man nur noch sagen: "Don't take no resistance....And cut their public assistance" da sie auf kosten derer denen es schlechter geht ein bequemes Leben führen

Was natürlich in deutschland noch dazu kommt ist halt die Wiedervereinigung die der Rentenkase den Rest gegeben hat...
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Beitrag von xcoolernamex »

bier79 hat geschrieben:bildung ist frei zugänglich. wer sich bilden will soll bücher lesen. an der uni wird nicht mehr vermittelt als das was in büchern steht. wenn man sich bücher nicht kaufen kann dann leiht man sie sich eben. bildung bekommt man auch ohne studium in jeder buchhandlung hiterher geworfen.
Da hat wohl jemand zuviel "Good Will Hunting" gesehen. In der Uni lernst du dafür, dass du bei Zitaten die Quelle angeben musst, sonst ist es nur ein Plagiat... Aber auch inhaltlich ist dir zu widersprechen. Du vergisst dabei die "Tacit dimension" von Polanyi (Polanyi, Michael (1967) The Tacit Dimension, New York).

Zur Bafög-Diskussion: Halte das für Stimmungsmache, Bafög wird es noch ne Weile geben. Hätte einen besseren Vorschlag, der sich am schweizer Modell orientiert: Jeder zahlt seine Studiengebühren selbst, aber die Höhe/Rückzahlung orientiert sich am Einkommen, das nach dem Studium erzielt wird. Sagen wir 1% vom Bruttolohn für 10-15 Jahre lang. Bringt den Unis deutlich mehr, da auch Töchter und Söhne reicher Eltern, die nicht auf Bafög angewiesen sind, zur Kasse gebeten werden. Genau das geschieht nämlich derzeit nicht!
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Beitrag von struggle »

xcoolernamex hat geschrieben:
bier79 hat geschrieben:bildung ist frei zugänglich. wer sich bilden will soll bücher lesen. an der uni wird nicht mehr vermittelt als das was in büchern steht. wenn man sich bücher nicht kaufen kann dann leiht man sie sich eben. bildung bekommt man auch ohne studium in jeder buchhandlung hiterher geworfen.
Da hat wohl jemand zuviel "Good Will Hunting" gesehen. In der Uni lernst du dafür, dass du bei Zitaten die Quelle angeben musst, sonst ist es nur ein Plagiat... Aber auch inhaltlich ist dir zu widersprechen. Du vergisst dabei die "Tacit dimension" von Polanyi (Polanyi, Michael (1967) The Tacit Dimension, New York).
dann kläre mich mal auf was das sein soll

bei dem thema hier geht es weder um wissen, bildung oder lernen. hier geht es darum daß der mittelklasse angst darum wird wohl nicht weiter so einfach eine ruhige kugel zu schieben. hier geht es nur darum daß befürchtet wird daß man nicht mehr an die geilen jobs kommt die einen möglichst weit weg von arbeit und pöbel halten. hier geht es nicht um bildung.

kläre mich über die "Tacit dimension" auf.
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Beitrag von xcoolernamex »

bier79 hat geschrieben:dann kläre mich mal auf was das sein soll

bei dem thema hier geht es weder um wissen, bildung oder lernen. hier geht es darum daß der mittelklasse angst darum wird wohl nicht weiter so einfach eine ruhige kugel zu schieben. hier geht es nur darum daß befürchtet wird daß man nicht mehr an die geilen jobs kommt die einen möglichst weit weg von arbeit und pöbel halten. hier geht es nicht um bildung.

kläre mich über die "Tacit dimension" auf.
Das kannst du ja in dem Buch nachlesen. Dafür geb ich ja die Quelle mit an. Wenn dir das Buch zu teuer ist, dann leih es dir doch aus... Ist doch "dein" Spruch! Kannst aber auch mal ein bisschen googlen. (Ich glaub, ein bisschen hast du wohl schon gegoogelt, da du es thematisch ja schon mal eingeordnet hast.)

Zum Thema hab ich doch in dem Post schon was gesagt. Wenn du meinst, dass Bafög ein Mittelstandsproblem ist, dann kann es der Unterschicht ja reichlich egal sein. Frag mich nur, wovon die bisher ihr Studium bezahlen, oder studieren die erst gar nicht?

Keine ruhige Kugel schieben? Glaub zwar nicht, dass der Großteil der Bafögempfänger das macht, aber wenn diejenigen, die es tun, rausgedrückt werden, ist das doch toll! Mein Vorschlag geht ja in diese Richtung, wenn man einen gewissen Grundbetrag berücksichtigt, den jeder zahlen muss. Das Gute an dem Vorschlag ist aber, dass die mit den geilen Jobs auch die sind, die geil viel zurückzahlen. Das passiert jetzt nicht.

Meine letzte Frage: Was sind denn die geilen Jobs, die einen weit weg von Arbeit und Pöbel halten? So einen will ich auch! Aber nur, wenn der auch gut bezahlt ist.
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Beitrag von struggle »

antwort: in dem thema hier geht es nicht um bildung. schlechter header.
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Beitrag von kharn »

oh man, nicht alle die Studieren haben hinterher die Spizenjobs die meisten aber hinterher wenn sie glück haben einen Job.

die sache ist doch die, das wie du es so schön sagst der "Pobel" jedenfalls der den die ganzen manager, BWLer, die karieregeilen idionten und das ganze [aus juristischen gründen gelöscht] als diesen im Empfinden, halt alle die an den unis sind nicht zu diesen gehören, links sind oder ganz gefährlich kritisch denken ausgeschlossen werden soll...

meinst du etwa man soll diesen die sich selbst für die elite halten auch alles überlassen willst du etwa das es nur noch Spitzenunis gibt an denen sich nur die kinder reicher eltern ihre Abschlüsse kaufen können.

Statt einem Abschotten der "oberklasse" sollte die möglichkeit der "unterklasse" an eine höhere (Aus-)Bildung zu kommen ermöglicht werden.
Klar wenn es der "Mittelklasse" auch so schlecht geht wie jetzt der "Unterklasse" das die Menschen dann villeicht aufstehen und etwas an der gesamt lage ändern würden. Das Problem is doch das die Eliten sich immer mehr absichern durch Polizei, Überwachung... das es keine möglichkeit gibt sie zu stürzen.
Es gibt ja die These das die Menschen revoltieren wenn es ihnen nur schlecht genug geht aber schau mal nach Südamerika oder in andere Länder die Menchen resignieren nur und lassen sich ausbeuten.
So wie si hier halt da sitzen ihr Bg Brother sehen und ihr Bier trinken und dabei auf die da oben schimpfen sie aber unterstützen weil sie alles hinnehmen und sie auch noch wählen.
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Beitrag von xcoolernamex »

@bier:
Das sagtest du doch schon, aber was ist jetzt mit dem Job? Zur Mittelstandsproblematik hab ich mich doch schon geäußert. Woher weist du eigentlich, dass das hier alles Mittelstandskinder sind? Was ist mit dir?
Stimmt der Header nicht vll doch? Ich meine, die faulen Mittelstandskinder können doch dann nicht mehr studieren. Und zur nächsten Bib ist es doch soooo weit. Ergo: nix Bildung! Ist aber eigentlich kein Unterschied zu jetzt, da sie ja jetzt nur ne ruhige Kugel schieben, oder?

@kharn:
boah ey, wat fürn deuscht aldah. Manchmal disqualifizieren sich Leute echt selbst. Nix gegen dich, aber das ist in so einem Thread echt zu viel. Diese Art von Bildung sollte man dann doch schon lange vor der Uni haben. :?
Ich als BWLer kann dir aber sagen, dass nicht jeder, der BWL studiert, deinem Klischee entspricht, aber da rennt man gegen Windmühlen. Glaubst du, dass an meinem Fachbereich der Großteil der Leute es gut findet, was sich Schrempp, Kopper, Ackermann, Esser, usw. leisten. Nee.

Hier geht es doch nicht um Revolution. Bildung für alle mag ja gut und schön sein. Das Problem ist doch, dass man ein Angebot auch gegenfinanzieren muss (siehe oben). Und das Problem der Unterschicht ist, dass sie gar nicht bildungshungrig ist. Die möchten zwar alle einen gutbezahlten Job, aber nicht so viel arbeiten. Am liebsten KfZ-Mech. und Friseuse (oder wie immer man das jetzt schreibt). Pisa kommt ja nicht von irgendwo her. Es gibt Länder, da freuen sich Leute über ein viel mieseres Bildungsangebot als hier. Wofür also ne Revolution? Will doch keiner?

Ein karieregeiler idiont
PS: Aber hier geht es ja nicht um Bildung. :lol:
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Beitrag von struggle »

xcoolernamex hat geschrieben:@bier:
Das sagtest du doch schon, aber was ist jetzt mit dem Job? Zur Mittelstandsproblematik hab ich mich doch schon geäußert. Woher weist du eigentlich, dass das hier alles Mittelstandskinder sind? Was ist mit dir?
Stimmt der Header nicht vll doch? Ich meine, die faulen Mittelstandskinder können doch dann nicht mehr studieren. Und zur nächsten Bib ist es doch soooo weit. Ergo: nix Bildung! Ist aber eigentlich kein Unterschied zu jetzt, da sie ja jetzt nur ne ruhige Kugel schieben, oder?
du fühlst dich persönlich auf den schlipps getreten, oder?
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Beitrag von xcoolernamex »

Nö, eigentlich nicht. Ich hab ja mein Bafög... Halte mich auch nicht für das stereotype Mittelstandskind. Würde mich aber auch dann nicht stören. Weiß nur nicht, warum du hier Leute abstempelst? Neid? Misgunst? Langeweile? Antwortest wohl nicht gern auf Fragen! Außer natürlich mit ner Gegenfrage, aber da spar ich mir mal den Kommentar.
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