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Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 12.11.2007, 18:39
von xdontknowx
Es geht um die Speicherung von Daten die teilweise den Staat einen Scheißdreck angehen. Es werden sämtliche Telefonbeziehungen deinerseits gespeichert. D.H. auch wenn du Drogenberater/Ärtze/Anwälte etc anrufst, wirtschaftliche Beziehungen ebenfalls. Somit ist es schon mal möglich dir ein bestimmtes Verhaltensmuster nachzuweisen bzw. deine Interessen offen zu legen.
Dann werden sämtliche SMS sowie die Position des Versenders weltweit gespeichert. Wenn du also irgendwann man Probleme mit dem Staat haben solltest, ist es durch Wahrscheinlichkeitsrechnung schon möglich, mögliche Aufenthaltsorte zu ermitteln.
Das alles kann ohne dein Wissen im Hintergrund passieren. Die Speicherung wird den Telekommunikationsunternehmen auferlegt. Damit diese riesige Datenmenge überhaupt gespeichert werden kann kommen unnötige Kosten auf jeden zu, der solche Dienste in anspruch nimmt.
Wer sich mit Infomationssystemen auskennt weiß wie unsicher diese Geschichte heute noch ist. Damit ist es möglich irgendwelchen Argenturen die Türen zur Wirtschaftspoinage zu öffenen.

Dazu kommt das das Justizministerium selbt behauptet das damit 0,01% mehr Straftaten aufgeklärt werden können. Eine lächerliche Zahl wenn man die Kosten und den Freiheitsverlust gegenrechnet. Somit wird unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung ein komplettes Volk ausspioniert und ihre Privatsphäre für andere zugänglich gemacht.

Diese Sachen scheinen für denen Einzelnen noch sehr weit weg und unwirklich. Nur sollten sich einige die Frage stellen ob unter denen sich jetzt andeutenden Umständen ein Leben in diesem Staat auch in 10 Jahren so entspannt sein wird wie es jetzt scheint. Dann könnten heute beschlossene Gesetze einen politischen Kampf unmöglich machen.


ach und Jörg... wenn die westliche Welt ein Umdenken anstreben würde, müsste niemand auf der Welt ohne Dach oder mit Hunger leben.
WIR töten diese Menschen.

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 12.11.2007, 19:09
von brucexlee
AlexDeL. hat geschrieben:
brucexlee hat geschrieben:WOW, mit "1984" willst du die Thematik erklären...Wahnsinn, wie tiefgreifend! Wenn du schon einen auf dicke hose machst, solltest du schon ins detail gehen, zudem du gefragt wurdest..."1984" ist die Antwort auf alles und nichts!
lies das buch...un poste nich so ne kacke!!!
im Gegensatz zu dir habe ich es gelesen, scheinbar kann ich auch lesen, denn sonst wäre dir aufgefallen, dass mein Post so gemeint war, dass es nicht aussreicht, auf ein beschissenes Buch zu verweisen und damit alles zu erklären, nicht mehr und nicht weniger...also erstmal genau lesen, dann nachdenken und/oder Maul halten! Letzteres! DANKE!

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 13.11.2007, 11:47
von YgeorgY
kleines update am rande:

falls ihr noch intersse habt bei der verfassungsbeschwerde mitzumachen, habt ihr noch bis zum 19.11.2007 die möglichkeit dies zu tun. also letztes poststempeldatum ist 19.11.2007. danach geht nix mehr!

http://www.vorratsdatenspeicherung.de

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 13.11.2007, 12:18
von niffi
xdontknowx hat geschrieben:Es geht um die Speicherung von Daten die teilweise den Staat einen Scheißdreck angehen. Es werden sämtliche Telefonbeziehungen deinerseits gespeichert. D.H. auch wenn du Drogenberater/Ärtze/Anwälte etc anrufst, wirtschaftliche Beziehungen ebenfalls. Somit ist es schon mal möglich dir ein bestimmtes Verhaltensmuster nachzuweisen bzw. deine Interessen offen zu legen.
Dann werden sämtliche SMS sowie die Position des Versenders weltweit gespeichert. Wenn du also irgendwann man Probleme mit dem Staat haben solltest, ist es durch Wahrscheinlichkeitsrechnung schon möglich, mögliche Aufenthaltsorte zu ermitteln.
Das alles kann ohne dein Wissen im Hintergrund passieren. Die Speicherung wird den Telekommunikationsunternehmen auferlegt. Damit diese riesige Datenmenge überhaupt gespeichert werden kann kommen unnötige Kosten auf jeden zu, der solche Dienste in anspruch nimmt.
Wer sich mit Infomationssystemen auskennt weiß wie unsicher diese Geschichte heute noch ist. Damit ist es möglich irgendwelchen Argenturen die Türen zur Wirtschaftspoinage zu öffenen.

Dazu kommt das das Justizministerium selbt behauptet das damit 0,01% mehr Straftaten aufgeklärt werden können. Eine lächerliche Zahl wenn man die Kosten und den Freiheitsverlust gegenrechnet. Somit wird unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung ein komplettes Volk ausspioniert und ihre Privatsphäre für andere zugänglich gemacht.

Diese Sachen scheinen für denen Einzelnen noch sehr weit weg und unwirklich. Nur sollten sich einige die Frage stellen ob unter denen sich jetzt andeutenden Umständen ein Leben in diesem Staat auch in 10 Jahren so entspannt sein wird wie es jetzt scheint. Dann könnten heute beschlossene Gesetze einen politischen Kampf unmöglich machen.
Alles richtig. Nur wer sagt Dir, dass das heut nicht bereits schon so ist bzw. die letzten die Jahre?! Diese Überwachung ist in jedem Falle ein Eingriff in die Privatsphäre und verstößt auch meiner Meinung nach gegen das Grundgesetz, doch klingt diese ganze Aktion mehr danach "etwas zu legalisieren" was so in der Form sowieso gemacht wird.

Und was das Thema Verhaltensmuster angeht, da ist mittlerweile so gut wie jedes Communityportal die beste Fundgrube, wenn ich allein bedenke wieviele Daten dort manchmal abgefordert werden, ohne die man sonst nicht mitmachen kann. Das dies bereits ein Eingriff in die Privatsphäre ist, scheint dabei dort niemanden zu stören.

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 13.11.2007, 13:34
von struggle
xdontknowx hat geschrieben:das Justizministerium selbt behauptet das damit 0,01% mehr Straftaten aufgeklärt werden können. Eine lächerliche Zahl wenn man die Kosten ... gegenrechnet.
den politikern muß mal jemand das taschengeld kürzen damit die auf weniger dumme ideen kommen.

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 14.11.2007, 15:50
von YgeorgY
niffi hat geschrieben:
xdontknowx hat geschrieben:Es geht um die Speicherung von Daten die teilweise den Staat einen Scheißdreck angehen. Es werden sämtliche Telefonbeziehungen deinerseits gespeichert. D.H. auch wenn du Drogenberater/Ärtze/Anwälte etc anrufst, wirtschaftliche Beziehungen ebenfalls. Somit ist es schon mal möglich dir ein bestimmtes Verhaltensmuster nachzuweisen bzw. deine Interessen offen zu legen.
Dann werden sämtliche SMS sowie die Position des Versenders weltweit gespeichert. Wenn du also irgendwann man Probleme mit dem Staat haben solltest, ist es durch Wahrscheinlichkeitsrechnung schon möglich, mögliche Aufenthaltsorte zu ermitteln.
Das alles kann ohne dein Wissen im Hintergrund passieren. Die Speicherung wird den Telekommunikationsunternehmen auferlegt. Damit diese riesige Datenmenge überhaupt gespeichert werden kann kommen unnötige Kosten auf jeden zu, der solche Dienste in anspruch nimmt.
Wer sich mit Infomationssystemen auskennt weiß wie unsicher diese Geschichte heute noch ist. Damit ist es möglich irgendwelchen Argenturen die Türen zur Wirtschaftspoinage zu öffenen.

Dazu kommt das das Justizministerium selbt behauptet das damit 0,01% mehr Straftaten aufgeklärt werden können. Eine lächerliche Zahl wenn man die Kosten und den Freiheitsverlust gegenrechnet. Somit wird unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung ein komplettes Volk ausspioniert und ihre Privatsphäre für andere zugänglich gemacht.

Diese Sachen scheinen für denen Einzelnen noch sehr weit weg und unwirklich. Nur sollten sich einige die Frage stellen ob unter denen sich jetzt andeutenden Umständen ein Leben in diesem Staat auch in 10 Jahren so entspannt sein wird wie es jetzt scheint. Dann könnten heute beschlossene Gesetze einen politischen Kampf unmöglich machen.
Alles richtig. Nur wer sagt Dir, dass das heut nicht bereits schon so ist bzw. die letzten die Jahre?! Diese Überwachung ist in jedem Falle ein Eingriff in die Privatsphäre und verstößt auch meiner Meinung nach gegen das Grundgesetz, doch klingt diese ganze Aktion mehr danach "etwas zu legalisieren" was so in der Form sowieso gemacht wird.

Und was das Thema Verhaltensmuster angeht, da ist mittlerweile so gut wie jedes Communityportal die beste Fundgrube, wenn ich allein bedenke wieviele Daten dort manchmal abgefordert werden, ohne die man sonst nicht mitmachen kann. Das dies bereits ein Eingriff in die Privatsphäre ist, scheint dabei dort niemanden zu stören.

hm...zum thema "Nur wer sagt Dir, dass das heut nicht bereits schon so ist bzw. die letzten die Jahre?!"



Lauschangriff auf Journalisten
Von Jörg Diehl und Yassin Musharbash

Spähen, spitzeln, spionieren: Die Bundesanwaltschaft hat Gespräche von Journalisten mit einem Informanten aus der linken Szene abhören lassen und die Inhalte der vertraulichen Unterredungen verbreitet. Auch ein SPIEGEL-ONLINE-Redakteur wurde belauscht.

Hamburg - Am 8. März um exakt 15.06 Uhr schaltete sich erstmalig die Staatsmacht zu. Ein Informant aus der linken Szene, nennen wir ihn Michael*, hatte SPIEGEL-ONLINE-Redakteur Philipp Wittrock von seinem Handy aus im Büro angerufen. Michael* wollte Informationen über Aktivitäten der Neonazis in Norddeutschland weitergeben. Ein ganz normales Hintergrundgespräch - so schien es. Doch keiner der beiden ahnte, dass Ermittler des schleswig-holsteinischen Landeskriminalamts (LKA) die Unterhaltung aufzeichneten.

Das drei Tage später angefertigte Protokoll der Beamtin R. K., das SPIEGEL ONLINE nun einsehen konnte, offenbart, dass die Fahnder sich um die verfassungsrechtlich garantierte Pressefreiheit ebenso wenig scherten wie um die Rechtschreibung: "MP ("Männliche Person", gemeint ist Wittrock; d. Red.) meint, dass das ganze etwas mitseriös (gemeint ist mysteriös; d. Red.) klingt und lässt sich beschreiben, was Michael* und Jonas* im Bereich Antifa tun." Michael* gibt sich daraufhin als "ehrenamtlicher Aktivist" zu erkennen, der die rechte Szene beobachtet.

Klar musste der Polizistin zu diesem Zeitpunkt längst sein, dass ihre Zielperson Michael*, dessen Handy im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens überwacht wurde, sich mit einem Journalisten unterhielt. Schließlich hatte sie in der Rubrik "Sprecher (PA)" notiert: "MP SPIEGEL männlich." Im Verlauf des insgesamt elf Minuten und acht Sekunden langen Gespräches erwähnte Michael* noch, dass er einen Peilsender unter seinem Auto gefunden hatte. Reporter Wittrock wurde hellhörig. "MP meint, dass alles mitseriös klingt und er zunächst erstmal die Anwältin und die entsprechenden Stellen abtelefonieren möchte. Auf jeden Fall findet er die Sache 'hochinteressant'."

Das Gespräch von Anfang März ist eines von mindestens dreien zwischen Michael* und SPIEGEL-ONLINE-Redakteur Wittrock, das die LKA-Spezialisten des Sachgebiets 321, Abteilung Staatsschutz, mitgeschnitten und protokolliert haben. Und Wittrock ist nicht der einzige belauschte Journalist. Abgehört wurden darüber hinaus auch die Gespräche Michaels* mit vier weiteren Kollegen vom "Tagesspiegel", dem Norddeutschen Rundfunk und der "tageszeitung" - sowie Unterredungen des Studenten mit drei Rechtsanwälten.

Ganz offenbar störten sich die Fahnder nicht daran, dass für Pressevertreter das sogenannte Zeugnisverweigerungsrecht gilt, das ihre Gespräche mit Informanten unter einen besonderen Schutz stellt. Die Ermittlungsbehörden gaben die Abschriften der Telefonate - mit den vollständigen Namen der Reporter - an die Anwälte der Beschuldigten weiter. Die Verlagshäuser und der betroffene Sender wurden über dieses Vorgehen indes nicht informiert. Vertrauliches landete in fremden Händen - für investigative Rechercheure ein Desaster.

Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE erklärte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe heute, dass auch Telefonate mit Journalisten aufgezeichnet und protokolliert werden dürfen. "Grundsätzlich gilt, dass eine gesetzliche Verpflichtung zum Abbruch von Telekommunikationsüberwachungsmaßnahmen für den Fall, dass ein Gespräch zwischen einem Beschuldigten und einem Journalisten anfällt, nach geltender Rechtslage nicht besteht", antwortete die Behörde per Fax. "Ein solcher Abbruch wäre auch aus rein tatsächlichen Gründen nicht möglich, denn die überwachten Gespräche werden regelmäßig automatisch aufgezeichnet."

Zudem, hieß es aus Karlsruhe, sei die "Dokumentation der Gesprächsinhalte" erforderlich, "um die Beurteilung der jeweiligen Verfahrensrelevanz (...) zu ermöglichen." Ob solche Protokolle "zu Beweiszwecken herangezogen" werden, müsse im Einzelfall und unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes und "der besonderen Rechtsstellung von Pressemitarbeitern" entschieden werden.

Derzeit könne nicht festgestellt werden, in wie vielen Fällen Journalisten an überwachten Gesprächen beteiligt gewesen seien, hieß es weiter. Zu dem konkreten Fall der Protokollierung von Wittrocks Telefonaten wollte sich ein Sprecher der Behörde zunächst nicht äußern.

Hintergrund der Überwachungsmaßnahmen, in die SPIEGEL-ONLINE-Redakteur Wittrock geriet, war ein Ermittlungsverfahren der Karlsruher Behörde - unter anderem gegen Michael* - nach Paragraf 129a des Strafgesetzbuchs wegen des Verdachts der "Bildung einer terroristischen Vereinigung" (Aktenzeichen: 2 BJs 44/06). Die Bundesanwaltschaft prüft, ob Michael* und acht weitere Personen zwischen 2002 und 2006 drei Brandschläge auf Rüstungsfirmen und einen Bundeswehrbus in Schleswig-Holstein verübt haben.

Der wegen seiner Dehnbarkeit häufig kritisierte Paragraf 129a sieht vor, dass sich die von ihm beschriebenen "terroristischen Vereinigungen" zum Zwecke des Mordes, Totschlags, Völkermordes, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder der Kriegsverbrechen gebildet haben. Ihre Straftaten müssten zudem geeignet sein, "die politischen, verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Grundstrukturen eines Staates zu beseitigen oder erheblich zu beeinträchtigen".

Zum einen kann man sehr wohl darüber diskutieren, ob drei Brandschläge in vier Jahren die Grundstrukturen der Bundesrepublik tatsächlich beseitigen können, zum anderen steht fest: In den Gesprächen von Wittrock und Michael* ging es nicht um den Inhalt des Ermittlungsverfahren, also um die Brandanschläge norddeutscher Linksextremer. Es handelte sich weitestgehend um Recherchegespräche zum Thema Neonazismus. Außerdem unterhielten sich die beiden über die unter Michaels* Auto gefundene GPS-Vorrichtung. Weshalb also spitzelten die Polizisten?


Der Lauschangriff auf Journalisten und Anwälte wird nun ein politisches Nachspiel nehmen. Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele kündete an, heute im Parlament "dringliche Fragen" stellen zu wollen. Er möchte von der Bundesregierung wissen, ob sie die Meinung der Pressevertreter teilt, abgefangene Briefe an und mitgeschnittene Telefonaten von Journalisten seien "Angriffe auf die Rundfunk- und Pressefreiheit" und unterliefen den Informantenschutz.

Zur Abteilung Attacke gehörte demnach der Beamte C. O., der am 23. März das vertrauliche Gespräch zwischen Michael* und Redakteur Wittrock vom Vortag verschriftlichte. Im Protokoll heißt es: "Herr Wittstock" - auch hier arbeiteten die Polizisten nur wenig akkurat - "kann sich noch an Michael* erinnern, wegen des Peilsenders." Und siebeneinhalb Minuten später verspricht der SPIEGEL-ONLINE-Redakteur laut LKA-Protokoll: "Wittstock will an der Sache dranbleiben."

Zum bislang letzten Mal hörten die Ermittler Wittrock und Michael* am Mittag des 18. April zu. Um 13.37 Uhr meldete sich der Redakteur, sein Anschluss wurde in dem Protokoll nunmehr bereits dem "Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG" zugeschrieben, auf dem Handy seines Informanten.

"Wittrock wollte mal horchen und führt aus, dass er heute mit der Anwältin von Michael* geredet hat." Über mehrere Din-A-4-Seiten zieht sich das Protokoll der Unterredung, die sich im Wesentlichen um den Peilsender am Auto des Informanten dreht. Dann reißt die Niederschrift ab. Nur einen Satz setzt der Beamte M.-O. W. noch erklärend hinunter: "Weiteres Gespräch nicht relevant."

Eine späte Einsicht.



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* Name geändert


(Quelle: spiegelonline.de)

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 14.11.2007, 16:52
von Dennis
bier79 hat geschrieben:
xdontknowx hat geschrieben:das Justizministerium selbt behauptet das damit 0,01% mehr Straftaten aufgeklärt werden können. Eine lächerliche Zahl wenn man die Kosten ... gegenrechnet.
den politikern muß mal jemand das taschengeld kürzen damit die auf weniger dumme ideen kommen.
die dudes haben so viel macht ina kralle und kriegen dafür recht wenig...
die schieben milliarden hin und her....
da würde nen herr ackermann neidisch werden...obwohl der 1000mal mehr gehalt hat...



glaub insgesamt sollten wir froh sein unsere neurosen nich von irgendwelchen demagogen im parlament ausgenutzt zu bekommen.
denke auch wie niffi das der quark eh schon gemacht wird ob mit oder ohne gesetz dafür...

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 14.11.2007, 17:17
von AlexDeL.
legitimation solcher sachen führt jedoch bei der breiten volksmasse zu akzeptanz. soll heißen das man sich nicht mehr drüber aufregt, wenns legal is. und damit kann der staat nach und nach freier operieren. und bald störts keinen mehr. also muss man dagegen vorgehen oder es zumindest versuchen, damit es nicht geduldet wird. von niemandem!

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 14.11.2007, 17:35
von xdontknowx
Bassacre hat geschrieben:
bier79 hat geschrieben:
xdontknowx hat geschrieben:das Justizministerium selbt behauptet das damit 0,01% mehr Straftaten aufgeklärt werden können. Eine lächerliche Zahl wenn man die Kosten ... gegenrechnet.
den politikern muß mal jemand das taschengeld kürzen damit die auf weniger dumme ideen kommen.
die dudes haben so viel macht ina kralle und kriegen dafür recht wenig...
die schieben milliarden hin und her....
da würde nen herr ackermann neidisch werden...obwohl der 1000mal mehr gehalt hat...



glaub insgesamt sollten wir froh sein unsere neurosen nich von irgendwelchen demagogen im parlament ausgenutzt zu bekommen.
denke auch wie niffi das der quark eh schon gemacht wird ob mit oder ohne gesetz dafür...
und das findest du gut oder wie?

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 14.11.2007, 17:41
von Dennis
defintitiv nicht!
aber gibt andere sachen vor denen ich mehr angst hätte...

Re: schwarzer freitag!

Verfasst: 14.11.2007, 17:44
von xdontknowx
Vor Terroristen die dich bedrohen?