3 INCHES OF BLOOD - HERE WAITS THY DOOM
Eintragen am: 22.09.2009
Als Einführung muss ich gestehen, dass ich lediglich durch zwei Myspace-Songs über "3 Inches Of Blood"s ältere Alben informiert bin, aber was mir sofort auffällt, ist der frische Screamer, der mit der hohen und typischen Heavy Metal-Stimme harmoniert, beziehungsweise, dass jener Screamer fehlt. Daher überlasse ich jedem selbst, wie er die Entwicklung zu "Fire Up The Blades" interpretiert.
Dennoch lasse ich mich über das aktuelle Album aus und versuche einen fairen Überblick zu bieten. Es ist, schlichtweg gesagt, Heavy Metal. Normalerweise ein Bereich des Metals, der mich nur peripher interessiert. Aber, dass ich durchaus gefallen an den Old-School-klingenden Songs gefunden habe, kann ich nicht verschweigen. Gleich nach dem eingängigen "Battles And Brotherhoods" habe ich angefangen die Falsetto-Stimme zu tolerieren. Die rockigen Gitarren taten ihr übriges. Da gerade dieser Teil des Metals in den Achtzigern ausgiebig gespielt wurde, glaube ich nicht, dass 3IOB mit "Here Waits Thy Doom" das Rad neu erfinden, aber es gefällt. Das balladen-ähnliche "Preacher's Daughter" fügen sich genausogut dem Album wie "Silent Killer", "Rock In Hell" oder "Snake Fighter". "All Of Them Witches" bildet einen melodischen Abschluss, der von "Execution Tank" nochmal einbisschen hardrockiger erweitert wird.
Fazit: James Hooper hat ordentlich auf die Kacke gehauen und geht über alles? Dann ist das Album für dich enttäuschend. Cam Pipes rulez und sollte schon immer der alleinige Frontmann sein? Dann ist HWTD dein Album! Und auch wenn ich bisher mit 3 INCHES OF BLOOD nicht viel anfangen konnte, so hat mir der Stil doch gefallen.

Dennoch lasse ich mich über das aktuelle Album aus und versuche einen fairen Überblick zu bieten. Es ist, schlichtweg gesagt, Heavy Metal. Normalerweise ein Bereich des Metals, der mich nur peripher interessiert. Aber, dass ich durchaus gefallen an den Old-School-klingenden Songs gefunden habe, kann ich nicht verschweigen. Gleich nach dem eingängigen "Battles And Brotherhoods" habe ich angefangen die Falsetto-Stimme zu tolerieren. Die rockigen Gitarren taten ihr übriges. Da gerade dieser Teil des Metals in den Achtzigern ausgiebig gespielt wurde, glaube ich nicht, dass 3IOB mit "Here Waits Thy Doom" das Rad neu erfinden, aber es gefällt. Das balladen-ähnliche "Preacher's Daughter" fügen sich genausogut dem Album wie "Silent Killer", "Rock In Hell" oder "Snake Fighter". "All Of Them Witches" bildet einen melodischen Abschluss, der von "Execution Tank" nochmal einbisschen hardrockiger erweitert wird.
Fazit: James Hooper hat ordentlich auf die Kacke gehauen und geht über alles? Dann ist das Album für dich enttäuschend. Cam Pipes rulez und sollte schon immer der alleinige Frontmann sein? Dann ist HWTD dein Album! Und auch wenn ich bisher mit 3 INCHES OF BLOOD nicht viel anfangen konnte, so hat mir der Stil doch gefallen.
Pro
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Kontra
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