ALL SHALL PERISH - HATE - MALICE - REVENGE
Eintragen am: 28.04.2005
Auf "Hate-Malice-Revenge" wird man aufs vollste mit Metal bedient. Genauer gesagt mit Death Metal. Dieser ist gepaart mit nicht zu überhörenden Hardcore-Einflüssen und fetten Moshparts. Die Produktion ist dabei auch genau so böse, wie sie sein sollte.
Die Gitarren drücken so richtig schön tief, der Bass schmatzt angenehm und die Drums klatschen mächtig. Oben drauf gibts dann sehr übles Gegrunze und "normales" Geshoute. Die Band selbst nennt das auf ihrer Homepage "Bay Area Melodic Hardcore Death Metal". Klingt zwar im ersten Moment verwirrend, ist aber bis auf die meiner Meinung nach nicht wirklich melodische Ausrichtung eigentlich zutreffend. Songs wie "Laid to rest" und "Never ending War" unterstreichen das ganze nur noch mal
eindrucksvoll, "For far too long" gefällt durch sehr auffällige HC-Elemente.
Auch wenn "Deathmetal trifft auf Hardcore" im ersten Moment einfach nur nach Metalcore klingt, kann ich in diesem Punkt beruhigen. All shall Perish machen auf jeden Fall viel eher Death Metal, als alles andere, eben nur mit der richtigen Dosis Mosh. Die Scheibe ballert jedenfalls so einige Kasperkapellen weg, die sich genau an diesem Stilmix versuchen und konnte mich bisher ausnahmslos begeistern.

Die Gitarren drücken so richtig schön tief, der Bass schmatzt angenehm und die Drums klatschen mächtig. Oben drauf gibts dann sehr übles Gegrunze und "normales" Geshoute. Die Band selbst nennt das auf ihrer Homepage "Bay Area Melodic Hardcore Death Metal". Klingt zwar im ersten Moment verwirrend, ist aber bis auf die meiner Meinung nach nicht wirklich melodische Ausrichtung eigentlich zutreffend. Songs wie "Laid to rest" und "Never ending War" unterstreichen das ganze nur noch mal
eindrucksvoll, "For far too long" gefällt durch sehr auffällige HC-Elemente.
Auch wenn "Deathmetal trifft auf Hardcore" im ersten Moment einfach nur nach Metalcore klingt, kann ich in diesem Punkt beruhigen. All shall Perish machen auf jeden Fall viel eher Death Metal, als alles andere, eben nur mit der richtigen Dosis Mosh. Die Scheibe ballert jedenfalls so einige Kasperkapellen weg, die sich genau an diesem Stilmix versuchen und konnte mich bisher ausnahmslos begeistern.
Pro
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Kontra
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