BROKEN HOPE - OMEN OF DISEASE
Eintragen am: 15.11.2013
Wer mal wieder Lust hat auf grindgeschwängerten Brutal - DeathMetal, auf abartigstes Gegrunze und ordentlich OldSchool mit schweren Dreiviertel- und klassischen Soliparts, der sollte hier mit BROKEN HOPE und ihrem 6. Langspieler 'Omen of Desease' schwarzrichtig liegen! Fans von CANNIBAL CORPSE und anderen jedenfalls können hier blind zugreifen und sich ganz ohne lästiges inne halten niedermähen lassen!
Anfang der 90iger durch Mastermind, Songwriter und Hauptgitarrist Jeremy Wagner gegründet, folgte nach 5 hochgeschätzten Platten eine lange Kreativpause der Gewaltknüppler aus Amiland und um die Jahrtausendwende das genreübliche Reunionsblabla. Nachdem man den tragischen Selbsttod von Originalsänger Joe Ptacek (37 Jahre!!) verarbeitet hatte, geschah es dann, dass sie die urgewaltige 'Carnival of Death-Tour' im Jahre 2012 mit einem Hieb wieder in die TopRiegen der DeathMetal - Szene sowie in den Fokus kommerzieller Musikindustrien zurück-katapultierte. Der Sign bei Century Media war die logische Konsequenz und urplötzlich schienen die Gedanken wieder frei, die Finger flinker denn je und das Rasseln der Kettensäge wieder allgegenwärtig. BROKEN HOPE hatte wieder uneingeschränkte Aufmerksamkeit, auch unter seinen eigenen Mannen und so liefert man, nun mit Damian Leski an den Vocalen, sein bis dato widerlichstes und bösartigstes Album ab, voller Mähdrescherei und kreativer Ergüsse, aber auch einer Menge modernen Ideen, Grooves - und schwersten Dreiviertelparts (Give me the Bottom half', 'Chocked out and Castrated'!), welche dem gemeinen Metalhead ordentlich zusetzen sollten! Also, aus den Untiefen der Vergessenheit emporgestiegen zeigen BROKEN HOPE eindrucksvoll, dass man den Death- nicht unbedingt neu erfinden muss, um sich eindrucksvoll zurückzumelden.

Anfang der 90iger durch Mastermind, Songwriter und Hauptgitarrist Jeremy Wagner gegründet, folgte nach 5 hochgeschätzten Platten eine lange Kreativpause der Gewaltknüppler aus Amiland und um die Jahrtausendwende das genreübliche Reunionsblabla. Nachdem man den tragischen Selbsttod von Originalsänger Joe Ptacek (37 Jahre!!) verarbeitet hatte, geschah es dann, dass sie die urgewaltige 'Carnival of Death-Tour' im Jahre 2012 mit einem Hieb wieder in die TopRiegen der DeathMetal - Szene sowie in den Fokus kommerzieller Musikindustrien zurück-katapultierte. Der Sign bei Century Media war die logische Konsequenz und urplötzlich schienen die Gedanken wieder frei, die Finger flinker denn je und das Rasseln der Kettensäge wieder allgegenwärtig. BROKEN HOPE hatte wieder uneingeschränkte Aufmerksamkeit, auch unter seinen eigenen Mannen und so liefert man, nun mit Damian Leski an den Vocalen, sein bis dato widerlichstes und bösartigstes Album ab, voller Mähdrescherei und kreativer Ergüsse, aber auch einer Menge modernen Ideen, Grooves - und schwersten Dreiviertelparts (Give me the Bottom half', 'Chocked out and Castrated'!), welche dem gemeinen Metalhead ordentlich zusetzen sollten! Also, aus den Untiefen der Vergessenheit emporgestiegen zeigen BROKEN HOPE eindrucksvoll, dass man den Death- nicht unbedingt neu erfinden muss, um sich eindrucksvoll zurückzumelden.
Pro
- trotz langjähriger Schaffenspause - stark
- kreativer Death - mit ordentlich HeadBang im Gepäck
- 13 Songs + 3 LiveTracks... HEY!
Kontra
- OldSchool - DeathMetal wird nicht neu erfunden