BUST THE CHAIN - BURNING BRIDGES
Eintragen am: 30.10.2009
Wiener Old-School Hardcore mit Punk Schlagseite, das ist "Bust The Chain". Mit dem 2006er Release auf Madmob erfinden sie das Rad jedoch nicht gerade neu, es wird eher auf altbewährte Stilmittel gesetzt. Damit stehen die Österreicher ihren Vorbildern Cro-Mags, Agnostic Front und Sick Of It All in nichts nach und liefern relativ standardisierten NYHC ab. Wer's mag wird wohl auch Gefallen an "Burned Bridges" finden. Bei 16 Songs und einer Spielzeit von 34 Minuten geht die Hardcore-Rechnung ziemlich genau auf: die wenigstens Songs sind länger als 2:30 Minuten und es wird gesagt, was zu sagen ist. Politische Themen bewegen die Band, und darüber wird auch gesungen.
Der Metal-Einfluss hält sich sehr in Grenzen, genau wie Breakdowns oder andere New School Elemente. Stattdessen: Gruppenchöre wie bei "Kids Of Today", Punk-Parts wie bei "We Stand As One" oder old-school 2step wie bei "Won't Back Down". Ein paar lustige Einlagen erlauben sich die vier Wiener ebenfalls, so sorgt der Gesang im zweiten Teil von "Cure My Pain" schon fast für einen Lacher. Des weiteren erinnert "Back To Back" anfangs an Rage Against The Machine, später an Korn. Diesen Track mal ausgenommen, spricht der Rest des Albums eine klare Sprache: ehrliche Musik ohne großes Rumgeplänkel oder Experimente. Hier ist drin, was drauf steht, und das ist Geschmackssache.

Der Metal-Einfluss hält sich sehr in Grenzen, genau wie Breakdowns oder andere New School Elemente. Stattdessen: Gruppenchöre wie bei "Kids Of Today", Punk-Parts wie bei "We Stand As One" oder old-school 2step wie bei "Won't Back Down". Ein paar lustige Einlagen erlauben sich die vier Wiener ebenfalls, so sorgt der Gesang im zweiten Teil von "Cure My Pain" schon fast für einen Lacher. Des weiteren erinnert "Back To Back" anfangs an Rage Against The Machine, später an Korn. Diesen Track mal ausgenommen, spricht der Rest des Albums eine klare Sprache: ehrliche Musik ohne großes Rumgeplänkel oder Experimente. Hier ist drin, was drauf steht, und das ist Geschmackssache.
Pro
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Kontra
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