COUNTERPARTS - THE DIFFERENCE BETWEEN HELL AND HOME
Eintragen am: 19.07.2013
Zwei Jahre nach dem recht überzeugenden und von den Kritikern gelobten Album "The Current Will Carry Us" liefert die kanadische Band OUNTERPARTS in diesem Sommer ihr nächstes Werk "The Difference Between Hell And Home" ab. Beim 2011er Output war besonders auffällig, dass die Band zwar dem melodischen Hardcore zugeschrieben werden kann, sie aber offensichtlich genau das machen auf was sie Bock haben - und das kann schnell mal sehr progressiv oder chaotisch ausfallen. Manche Songs dürften wohl auch als alternativer Rock durchgehen. Aber genug vom alten Album, nun steht mit "The Difference Between Home And Hell" der dritte Longplayer ins Haus.
Los geht es mit "Lost". Dieser knüpft fast nahtlos da an, wo der Vorgänger aufgehört hat - Melodic Hardcore as it's best. Vorallem Sänger Brendan Murphy trägt mit seinen aggresiven Shouts viel zum energiegeladen Sound der Kanadier bei. Mit "Ghost" und "Debris" wird dann nochmal deutlich das Tempo erhöht und die eingestreuten Breaks lassen COUNTERPARTS heavier denn je wirken. Trotzdem empfinde ich das Album melodischer als noch seinen Vorgänger, was vor allem durch die Gitarrenarbeit zum Ausdruck kommt. Nichtsdestotrotz dürfte es wieder einmal schwer fallen die Jungs in ein festes Genre zu drücken. Meiner Meinung nach ist das auch völlig ok, denn an Abwechslung mangelt es wahrlich nicht. Die Produktion ist wie gewohnt verdammt gut und die Spielzeit von etwa 37 Minuten auch völlig ausreichend.
Wer den Vorgänger mochte, kommt nicht drumherum sich auch das neuste Werk zu kaufen. Die Band begeistert wie bisher und wer bis dato noch nichts von COUNTERPARTS gehört hat, dem empfehle ich unbedingt mal Probe zu hören! Dicke Scheibe!

Los geht es mit "Lost". Dieser knüpft fast nahtlos da an, wo der Vorgänger aufgehört hat - Melodic Hardcore as it's best. Vorallem Sänger Brendan Murphy trägt mit seinen aggresiven Shouts viel zum energiegeladen Sound der Kanadier bei. Mit "Ghost" und "Debris" wird dann nochmal deutlich das Tempo erhöht und die eingestreuten Breaks lassen COUNTERPARTS heavier denn je wirken. Trotzdem empfinde ich das Album melodischer als noch seinen Vorgänger, was vor allem durch die Gitarrenarbeit zum Ausdruck kommt. Nichtsdestotrotz dürfte es wieder einmal schwer fallen die Jungs in ein festes Genre zu drücken. Meiner Meinung nach ist das auch völlig ok, denn an Abwechslung mangelt es wahrlich nicht. Die Produktion ist wie gewohnt verdammt gut und die Spielzeit von etwa 37 Minuten auch völlig ausreichend.
Wer den Vorgänger mochte, kommt nicht drumherum sich auch das neuste Werk zu kaufen. Die Band begeistert wie bisher und wer bis dato noch nichts von COUNTERPARTS gehört hat, dem empfehle ich unbedingt mal Probe zu hören! Dicke Scheibe!
Pro
- gute Produktion
- viel Abwechslung
- kein Song gleicht dem Anderen
Kontra
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