DAYS IN GRIEF - PORTRAIT OF BEAUTY
Eintragen am: 16.03.2005
Mit Ihrem ersten Album haben die Jungs von Days In Grief meines Erachtens ein absolutes Brett abgeliefert. Zugegeben...das Prinzip „HC meets Metal meets Emo“ ist bekannt und derzeit arg überstrapaziert, aber Days In Grief setzen es eben mit einer solchen Perfektion um, dass man gar nicht anders kann als anerkennend zu nicken oder sich gleich den Schädel wund bangen. Knallharte (Speed)Metal-Riffs, ein unglaublich guter Schlagzeuger und ein beeindruckender Doppelgesang, der von melodischen Elementen über hektisch chaotischen Style a la Cedric Bixler bis hin zu harten Screams alles kann, sind die Grundsäulen für den Days in Grief-Sound. Explosiv und voller Energie und –was so ziemlich das größte Kompliment ist, was man einer deutschen Band machen kann- absolut „undeutsch“ klingend, haben Days In grief wirklich alles, um Fans von Thrice und Poison The Well für sich zu gewinnen.
Vorallem sind die Jungs auch live erste Sahne!

Vorallem sind die Jungs auch live erste Sahne!
Pro
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Kontra
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