END OF DAYS - DEDICATED TO THE EXTREME
Eintragen am: 03.04.2005
END OF DAYS bringen mit "Dedicated to the extreme" ihre erstes Full Length Album über Alveran Records auf den Markt und anscheinend geht wohl keine Produktion mehr ohne den Dänen Tue Madsen. Denn nach Destiny, Heaven Shall Burn und vielen weiteren, haben auch EOD ihm das Reglerdrehen überlassen. Und was kann man da erwarten? Eine fette Produktion. Richtig. Auch hier zeigt sich wiedermal die Professionalität des Dänen, denn die 10 Tracks sind erstklassig in Szene gesetzt worden und ballern von Anfang bis Ende alles weg.
Das 1999 gegründete Gespann, um Kevin, Thorsten, Frank, Olli und Dennis, wollte wie schon viele andere Band, keine Schubladenmusik machen, sondern eine eigene Mischung aus Hardcoreelementen und Metalriffs mit aggressiven Vocals. Ja, nicht gerade die neuste Idee und im Grunde will ja jede Band "was Neues" machen.
End of Days bestechen auf ihrem Debütrelease auf Alveran vorallem durch schnellen und brutalen Metal. Soweit kann ich dem zustimmen. Auch die Vocals sind aggressiv und die Midtempoparts lassen dem Genick mal eine kurze Verschnaufpause. Nach dem knapp 2 minütigen Intro kracht es auch gleich los und unweigerlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie beim Konzert jetzt die Haare in alle Himmelsrichtungen fliegen.
Ohne große Komplikationen zieht sich das Album im Stil des Openers hinweg. Der Mix aus Hardcore und Metal gelingt End of Days recht gut, obwohl mir die HC-Elemente etwas in den Hintergrund gerückt scheinen. Metalriffs beherrschen das Gesamtbild und nach wenigen Songs fehlt mir leider einwenig die Abwechslung.
Doch ich denke Metalheads werden mit diesem Album ihre wahre Freude haben.

Das 1999 gegründete Gespann, um Kevin, Thorsten, Frank, Olli und Dennis, wollte wie schon viele andere Band, keine Schubladenmusik machen, sondern eine eigene Mischung aus Hardcoreelementen und Metalriffs mit aggressiven Vocals. Ja, nicht gerade die neuste Idee und im Grunde will ja jede Band "was Neues" machen.
End of Days bestechen auf ihrem Debütrelease auf Alveran vorallem durch schnellen und brutalen Metal. Soweit kann ich dem zustimmen. Auch die Vocals sind aggressiv und die Midtempoparts lassen dem Genick mal eine kurze Verschnaufpause. Nach dem knapp 2 minütigen Intro kracht es auch gleich los und unweigerlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie beim Konzert jetzt die Haare in alle Himmelsrichtungen fliegen.
Ohne große Komplikationen zieht sich das Album im Stil des Openers hinweg. Der Mix aus Hardcore und Metal gelingt End of Days recht gut, obwohl mir die HC-Elemente etwas in den Hintergrund gerückt scheinen. Metalriffs beherrschen das Gesamtbild und nach wenigen Songs fehlt mir leider einwenig die Abwechslung.
Doch ich denke Metalheads werden mit diesem Album ihre wahre Freude haben.
Pro
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Kontra
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