INSTIL - FIRE REFLECTS IN ASHES
Eintragen am: 25.07.2004
Ich muss zugeben, den Namen INSTIL kannte ich, auch das sie aus den Niederlanden kommen war mir nich neu, doch bevor
ich "Fire reflects in ashes" in meinen Player schmiss, hatte ich musikalisch noch nichts gehört von ihnen. So war ich doch
sehr überrascht, über den gleich einsetzenden moshigen Sound und den rouhen / schnellen Gesang.
Mit dem Opener "Stronghold" gibts gleich Metalcore typisch zur Sache - schnell und dann wieder Midtempo - und der Kopf nickt
unweigerlich mit. Aber INSTIL kann auch melodisch zur Sache gehen, was man bei "To the manner born" zu hören bekommt.
Solide und ohne große Umschweife gehts dann mit den nächsten Songs weiter. Der Aufbau ist fast immer gleich, schneller Start
und in der Mitte langsame Moshparts und gelegentliche metallastige Ausflüge. Doch leider ist diese Struktur fast das
ganze Album durchweg zu beobachten, was etwas langweilig wirkt.
Fans von Double-Drum geholze werden sicher mit einigen Tracks auf ihre Kosten kommen, wie zum Beispiel bei
"Time love and memories", aber im Großen und Ganzen sind die meisten Lieder eher unspektakulär. Was nicht heißen
soll das "Fire reflects in ashes" ein schlechtes Album ist, aber mir persönlich fehlt die Abwechslung (von Lied zu Lied).
Nach etwa 4-5 Liedern hab ich dann auch wieder genug von INSTIL, die Songs gleichen sie einfach recht stark.
Wem das nichts ausmacht, der bekommt mit den Niederländern ein gute und solide Metalcore Platte, die viele Moshparts
bereithält, aber auch melodisch und ruhig wird. Und wer genug Zeit hat, der bekommt nach dem letzten Track auf der Platte
(nach etwa 10 Minuten) noch einen Bonustrack zu hören.
ich "Fire reflects in ashes" in meinen Player schmiss, hatte ich musikalisch noch nichts gehört von ihnen. So war ich doch
sehr überrascht, über den gleich einsetzenden moshigen Sound und den rouhen / schnellen Gesang.
Mit dem Opener "Stronghold" gibts gleich Metalcore typisch zur Sache - schnell und dann wieder Midtempo - und der Kopf nickt
unweigerlich mit. Aber INSTIL kann auch melodisch zur Sache gehen, was man bei "To the manner born" zu hören bekommt.
Solide und ohne große Umschweife gehts dann mit den nächsten Songs weiter. Der Aufbau ist fast immer gleich, schneller Start
und in der Mitte langsame Moshparts und gelegentliche metallastige Ausflüge. Doch leider ist diese Struktur fast das
ganze Album durchweg zu beobachten, was etwas langweilig wirkt.
Fans von Double-Drum geholze werden sicher mit einigen Tracks auf ihre Kosten kommen, wie zum Beispiel bei
"Time love and memories", aber im Großen und Ganzen sind die meisten Lieder eher unspektakulär. Was nicht heißen
soll das "Fire reflects in ashes" ein schlechtes Album ist, aber mir persönlich fehlt die Abwechslung (von Lied zu Lied).
Nach etwa 4-5 Liedern hab ich dann auch wieder genug von INSTIL, die Songs gleichen sie einfach recht stark.
Wem das nichts ausmacht, der bekommt mit den Niederländern ein gute und solide Metalcore Platte, die viele Moshparts
bereithält, aber auch melodisch und ruhig wird. Und wer genug Zeit hat, der bekommt nach dem letzten Track auf der Platte
(nach etwa 10 Minuten) noch einen Bonustrack zu hören.
Pro
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Kontra
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