MADCULT - 4 REASONS 4 FAILURE
Eintragen am: 09.09.2011
Was uns Madcult hier bieten ist schon eine kleine Wucht. Auf der vier Songs starken EP ist keiner wie der andere. Die drei Slowaken beginnen mit einen Sprung ins Meer des progressiven Metalcore nur um uns dann in richtigen New School Hardcore zu entführen, verfeinert wird alles mit einer Priese Mathcore und beim letzten Track "Buried In A Glass Casket" werden dann noch kleine Intrumentalsequenzen eingestreut. Man muss sich also Fragen was wollen uns Madcult da auftischen.
Wenn es ein Überblick über die Bandbreite ist, die ein Longplayer haben könnte und wie die einzelnen Songs zu einen sinnvollen Ganzen zusammengefügt werden, dann kann man nur sagen Respekt. Sollte dieser Mix auch für ein komplettes Album reichen, dann können sich die anderen Bands zwischen Hardcore und Extreme Metal schon mal warm anziehen. Das Trio ist auf der Überhohlspur.
Uns werden 4 Songs geboten die mit einer Wucht (vor allem am Schlagzeug) vorangetrieben und mit einer Leidenschaft gesungen werden, die Madcult einfach nur echt wirken lässt, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. Aber die EP krankt an der eigenen Variabilität. Man hat vier extrem gute Songs, die aber für sich alleine stehn und auch keinen wirklichen Hit zulassen. Doch eins wurde in mir geweckt, der Hunger nach mehr und das ist ja auch der Zweck einer EP. Ich bin also gespannt was da noch kommen wird, zu lang dürfte das nicht mehr dauern, die EP wurde ja bereits im Dezember des vergangenen Jahres veröffentlicht.
Wenn es ein Überblick über die Bandbreite ist, die ein Longplayer haben könnte und wie die einzelnen Songs zu einen sinnvollen Ganzen zusammengefügt werden, dann kann man nur sagen Respekt. Sollte dieser Mix auch für ein komplettes Album reichen, dann können sich die anderen Bands zwischen Hardcore und Extreme Metal schon mal warm anziehen. Das Trio ist auf der Überhohlspur.
Uns werden 4 Songs geboten die mit einer Wucht (vor allem am Schlagzeug) vorangetrieben und mit einer Leidenschaft gesungen werden, die Madcult einfach nur echt wirken lässt, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. Aber die EP krankt an der eigenen Variabilität. Man hat vier extrem gute Songs, die aber für sich alleine stehn und auch keinen wirklichen Hit zulassen. Doch eins wurde in mir geweckt, der Hunger nach mehr und das ist ja auch der Zweck einer EP. Ich bin also gespannt was da noch kommen wird, zu lang dürfte das nicht mehr dauern, die EP wurde ja bereits im Dezember des vergangenen Jahres veröffentlicht.
Pro
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Kontra
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