MERCURY SWITCH - TIME TO SHINE
Eintragen am: 18.07.2005
Lange drauf gewartet...endlich vor nen paar Tagen per Post aus der USA eingetroffen: Der neue Longplayer von Mercury Switch mit dem Titel "Time to shine". 2 Jahre hat es nun gedauert, bis der Nachfolger von "If you love me, you'd take me to the City" abermals per Indianola Records das Licht der Welt erblickt hat. Und es ist auf jeden Fall wieder alles dabei, was man von Mercury Switch erwarten kann und darf.
Der Opener "Valley of Vengeance" lässt nicht lange bitten...nach einem kleinen Vorspiel gibts dicke Moshparts als Strophe. Die Produktion ist auffällig besser, als beim letzten Release. Transparent, fett, aber nicht überproduziert. Die nächsten Songs, die auffallen sind "Altered Beast", der sehr an oldschooligen Hardcore angelehnt ist und der meiner Meinung nach stärkste Track des Albums namens "Attached at the Wrist". Superwitziges Metalintro, treibende Moshparts, überzeugender Clean-Part...Schön! Als krönenden Abschluss gibt es noch eine musikalische Story namens "The Invitation of the Reaper", die sich in 5 Parts gliedert.
Fazit: Mercury Switch liefern auf "Time to shine" eine Mischung aus Hardcore, einer gehörigen Portion traditionell anmutendem Metal und einem kleinen Emo-Touch in melodiösen Parts ab. Gesunder Humor und ein ungewöhnliches, aber sehr gelungenes Artwork inklusive. Standart? Nein...gewiss nicht! Wer diese Band kennt, weiß das...

Der Opener "Valley of Vengeance" lässt nicht lange bitten...nach einem kleinen Vorspiel gibts dicke Moshparts als Strophe. Die Produktion ist auffällig besser, als beim letzten Release. Transparent, fett, aber nicht überproduziert. Die nächsten Songs, die auffallen sind "Altered Beast", der sehr an oldschooligen Hardcore angelehnt ist und der meiner Meinung nach stärkste Track des Albums namens "Attached at the Wrist". Superwitziges Metalintro, treibende Moshparts, überzeugender Clean-Part...Schön! Als krönenden Abschluss gibt es noch eine musikalische Story namens "The Invitation of the Reaper", die sich in 5 Parts gliedert.
Fazit: Mercury Switch liefern auf "Time to shine" eine Mischung aus Hardcore, einer gehörigen Portion traditionell anmutendem Metal und einem kleinen Emo-Touch in melodiösen Parts ab. Gesunder Humor und ein ungewöhnliches, aber sehr gelungenes Artwork inklusive. Standart? Nein...gewiss nicht! Wer diese Band kennt, weiß das...
Pro
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Kontra
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