MODERN LIFE IS WAR - WITNESS
Eintragen am: 20.07.2005
2003 kamen Modern Life is War mit ihrem Debüt-Longplayer "My Love my Way" daher. Damals wurden sie allerorts mit The Hope Conspiracy verglichen. Der Vergleich kam auch nicht ganz von ungefähr, dürfte aber mit dem neuen Release "Witness" so langsam aus dem Weg geräumt sein, obwohl natürlich immer noch gewisse Parallelen bestehen.
Insgesamt ist dieses ein bisschen langsamer ausgefallen als der Vorgänger. Die Kompositionen klingen in Verbindung mit der verzweifelt anmutenden Stimme unglaublich intensiv und emotional. Durch das gedrosselte Tempo noch mehr als auf dem Debüt. Das erste Highlight ist "Marshmallowtown", das eine sehr bedrückende Atmosphäre vermittelt, dicht gefolgt vom absoluten Uptempo-Knaller namens "D.E.A.D.R.A.M.O.N.E.S.". Ungewöhnlich hingegen ist "Young Man on a Spree", bei dem man die ganze Zeit darauf wartet, dass es endlich losgeht...aber nix da! Scheint wohl mehr als Interlude zu dienen. Der letzte Song "Hair raising Accounts of restless Ghosts (aka Hell is for Heroes Part II)" ist nochmal ein weiteres Highlight, welches mit 5:34 min auch der längste Song auf "Witness" ist. Allerdings ist nach knapp 27 Minuten auch schon wieder Schluss. 27 Minuten voller Musik, die direkt aus dem Herzen kommt. Bei einer Produktion, die wie die Faust aufs sprichwörtliche Auge passt.
Modern Life is War haben ein sehr starkes Album aufgenommen, dass meiner Meinung nach das Debüt noch um einige Längen schlägt. Es ist zwar wie schon der Vorgänger leider recht kurz, aber dafür sucht man Lückenfüller oder Überflüssiges vergeblich. Nun ja..."Witness" dürfte Freunden von Hardcore, Punk und sogar Emocore sehr gut gefallen. Live sind Modern Life is War auch die Macht, sollte man sich ansehen! Mit den neuen Songs im Gepäck sicherlich nächstes Mal nen Pflichttermin!

Insgesamt ist dieses ein bisschen langsamer ausgefallen als der Vorgänger. Die Kompositionen klingen in Verbindung mit der verzweifelt anmutenden Stimme unglaublich intensiv und emotional. Durch das gedrosselte Tempo noch mehr als auf dem Debüt. Das erste Highlight ist "Marshmallowtown", das eine sehr bedrückende Atmosphäre vermittelt, dicht gefolgt vom absoluten Uptempo-Knaller namens "D.E.A.D.R.A.M.O.N.E.S.". Ungewöhnlich hingegen ist "Young Man on a Spree", bei dem man die ganze Zeit darauf wartet, dass es endlich losgeht...aber nix da! Scheint wohl mehr als Interlude zu dienen. Der letzte Song "Hair raising Accounts of restless Ghosts (aka Hell is for Heroes Part II)" ist nochmal ein weiteres Highlight, welches mit 5:34 min auch der längste Song auf "Witness" ist. Allerdings ist nach knapp 27 Minuten auch schon wieder Schluss. 27 Minuten voller Musik, die direkt aus dem Herzen kommt. Bei einer Produktion, die wie die Faust aufs sprichwörtliche Auge passt.
Modern Life is War haben ein sehr starkes Album aufgenommen, dass meiner Meinung nach das Debüt noch um einige Längen schlägt. Es ist zwar wie schon der Vorgänger leider recht kurz, aber dafür sucht man Lückenfüller oder Überflüssiges vergeblich. Nun ja..."Witness" dürfte Freunden von Hardcore, Punk und sogar Emocore sehr gut gefallen. Live sind Modern Life is War auch die Macht, sollte man sich ansehen! Mit den neuen Songs im Gepäck sicherlich nächstes Mal nen Pflichttermin!
Pro
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Kontra
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