OUT TO WIN - BEG FOR LIFE
Eintragen am: 20.03.2006
Oldschool gemixt mit diversen Moshparts und noch mehr 2-step. Wenn das deine Musik ist bist du hier genau richtig. Mit Beg for Life kommt von Out to Win eine Platte die gar nicht anders beschrieben werden kann.
Nach kurzen Intro startet der Titelsong zur Platte mit Oldschoolgeknüppel wie oben beschrieben das mündet, wie oben beschrieben, in einen verdammt harten aber auch verdammt tanzbaren 2step Part. Das ganze Geschehen wiederholt sich bis es in nem derben Breakdown endet der dann ausklingt. Als Introsong ganz Okey und macht Hunger auf mehr. Ghost Army hingegen startet etwas entspannter, dennoch kommt man nach etwas hingezogenen Anfang, in einen schnellen Part der wiederum in einem Moshpart endet, das wieder holt sich noch mal und am Ende kriegt man absolute Härte mit einem sehr dicken Moshpart serviert, noch schnell Gitarrensolo reingepackt, fertig aus. Disappear starte etwas interessanter mündet wie seine Vorgänger aber wieder im Oldschoolgeknüppel rüber zum Breakdown und man hat nen Song oder wie!? Ab hier merkt man dann schon das Manko dieser Platte, Monotonie. Jeder Song ähnelt dem vorangegangenen usw. Der Gesang ist zwar unglaublich Aggressiv aber mindestens genauso Eintönig! Die Produktion im Gesamten passt aber perfekt zu dieser Platte relativ druckvoll aber dennoch recht kratzig und rau... gehen wir noch über zu Angels vs. Demons. Kurzes Intro danach beginnt das Ganze recht schleppend aber 2 Stimmig. Das Tempo wird beibehalten doch die beiden Sänger wechseln sich nun bei ihrer Arbeit ab. Muss man nicht gut finden. Naja das ganze verfällt wie der Rest der Platte in die gleichen Muster: Oldschool, 2Step und Mosh, wobei hier mit 2step begonnen wird. Doch was ist das? Das Ende dieses Songs erinnert mich ohne scheiß an Kid Rock… Nicht meins! Nein.
Fazit: Jeder der was mit rotzigen Hardcore in Kombination mit Moshparts anfangen kann ist hier bestens beraten. Denn das was geboten wird ist auf keinen Fall schlecht sondern eine mit extremer Gewalt gefüllte und genau richtig produzierte Platte. Jeder der drauf steht kann hier absolut nix falsch machen. Gut gemacht.

Nach kurzen Intro startet der Titelsong zur Platte mit Oldschoolgeknüppel wie oben beschrieben das mündet, wie oben beschrieben, in einen verdammt harten aber auch verdammt tanzbaren 2step Part. Das ganze Geschehen wiederholt sich bis es in nem derben Breakdown endet der dann ausklingt. Als Introsong ganz Okey und macht Hunger auf mehr. Ghost Army hingegen startet etwas entspannter, dennoch kommt man nach etwas hingezogenen Anfang, in einen schnellen Part der wiederum in einem Moshpart endet, das wieder holt sich noch mal und am Ende kriegt man absolute Härte mit einem sehr dicken Moshpart serviert, noch schnell Gitarrensolo reingepackt, fertig aus. Disappear starte etwas interessanter mündet wie seine Vorgänger aber wieder im Oldschoolgeknüppel rüber zum Breakdown und man hat nen Song oder wie!? Ab hier merkt man dann schon das Manko dieser Platte, Monotonie. Jeder Song ähnelt dem vorangegangenen usw. Der Gesang ist zwar unglaublich Aggressiv aber mindestens genauso Eintönig! Die Produktion im Gesamten passt aber perfekt zu dieser Platte relativ druckvoll aber dennoch recht kratzig und rau... gehen wir noch über zu Angels vs. Demons. Kurzes Intro danach beginnt das Ganze recht schleppend aber 2 Stimmig. Das Tempo wird beibehalten doch die beiden Sänger wechseln sich nun bei ihrer Arbeit ab. Muss man nicht gut finden. Naja das ganze verfällt wie der Rest der Platte in die gleichen Muster: Oldschool, 2Step und Mosh, wobei hier mit 2step begonnen wird. Doch was ist das? Das Ende dieses Songs erinnert mich ohne scheiß an Kid Rock… Nicht meins! Nein.
Fazit: Jeder der was mit rotzigen Hardcore in Kombination mit Moshparts anfangen kann ist hier bestens beraten. Denn das was geboten wird ist auf keinen Fall schlecht sondern eine mit extremer Gewalt gefüllte und genau richtig produzierte Platte. Jeder der drauf steht kann hier absolut nix falsch machen. Gut gemacht.
Pro
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Kontra
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