RENO DIVORCE - TEARS BEFORE BREAKFAST
Eintragen am: 12.11.2009
Mit "Tears Before Breakfast" ist nun das inzwischen vierte Album der Punkrocker Reno Divorce aus Denver in meinen CD Schacht gewandert. Ich kannte die Band vorher nicht und ich muss als erstes sagen, ich hab auch nicht wirklich was verpasst. Zudem Punk (Rock) auch nicht wirklich zu meinen Favoriten gehört.
Der erste Vergleich der mir in den Sinn kommt sind die zuletzt aus der Richtung gesehenen Backyard Babies. Es wird auf Tears Before Breakfast viel Eingängiges geboten, melodiöser Punkrock jedoch bei weitem nicht so rotzig und fett rockend wie mir auf dem Promo nahegelegt wird. Ich würde mir etwas mehr Abwechslung wünschen, die Songs kommen alle recht gleich daher. Ob das ganze nun an die großen Social Distortion oder die noch größeren Bad Religion erinnert, ist mir eigentlich schnuppe, bis dahin fehlt noch einiges an Spielwitz und Kreativität. Live mag das alles ganz anders ausschauen. Ich denke die Jungs können mit dieser Mucke jeden Laden ganz gut rocken, und um gute Laune zu verbreiten reichen die "Darlin, we both know" Texte allemal.
Also wer auf gut produzierten eingängigen Punkrock ohne textlichen Anspruch steht, sollte hier mal reinhören. Alle anderen die schon Green Day im Radio nervt, bitte weiter gehen. Ach ja, wenn auf der nächsten Party die fünfte Flasche Bier aufgeht, könnt ihr diese Scheibe auch reinlegen, Punkrock halt für gute Laune. Trotzdem nur 6 Punkte weil es einfach ohne Höhepunkte daher kommt.

Der erste Vergleich der mir in den Sinn kommt sind die zuletzt aus der Richtung gesehenen Backyard Babies. Es wird auf Tears Before Breakfast viel Eingängiges geboten, melodiöser Punkrock jedoch bei weitem nicht so rotzig und fett rockend wie mir auf dem Promo nahegelegt wird. Ich würde mir etwas mehr Abwechslung wünschen, die Songs kommen alle recht gleich daher. Ob das ganze nun an die großen Social Distortion oder die noch größeren Bad Religion erinnert, ist mir eigentlich schnuppe, bis dahin fehlt noch einiges an Spielwitz und Kreativität. Live mag das alles ganz anders ausschauen. Ich denke die Jungs können mit dieser Mucke jeden Laden ganz gut rocken, und um gute Laune zu verbreiten reichen die "Darlin, we both know" Texte allemal.
Also wer auf gut produzierten eingängigen Punkrock ohne textlichen Anspruch steht, sollte hier mal reinhören. Alle anderen die schon Green Day im Radio nervt, bitte weiter gehen. Ach ja, wenn auf der nächsten Party die fünfte Flasche Bier aufgeht, könnt ihr diese Scheibe auch reinlegen, Punkrock halt für gute Laune. Trotzdem nur 6 Punkte weil es einfach ohne Höhepunkte daher kommt.
Pro
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Kontra
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