THE CARRIER - NO LOVE CAN SAVE ME
Eintragen am: 21.06.2008
Alle Jahre wieder. The Carrier haben nun seit 2006 jedes Jahr ein Release auf die Beine gestellt. Ihre Demo 2006 sowie das Full Length Debüt haben dabei zurecht wahre Begeisterungsstürme entfesselt unter allen, die authentischen, zeitgemäßen und melodischen Hardcore gern in ihrem CD Player oder auf dem Plattenspieler haben. Die Band hat sich fix gemacht und bringt nun auf Deathwish Inc. wieder ein neues Release in Form einer 7" raus.
"No. 51" eröffnet die 3 Songs starke Scheibe mit eher schleppendem Tempo und dominantem Bass. Die üblichen Melodien lassen aber nicht lange auf sich warten und schmeicheln dem Gehör mal wieder, dennoch hat dieser Song auch eine ordentliche Portion Wut im Bauch. "Hello Uncertainty" drückt gleich danach wieder mehr aufs Gaspedal, was nach dem durchweg schleppendem Opener genau das richtige ist. Auch hier wird in Sachen Melodie wieder geklotzt und nicht gekleckert. Der Grundtenor bei The Carrier ist der gleiche, wie seit der Demo...wütend, verzweifelt und sehr emotional. Und, und das zeigt auch der dritte und zugleich letzte Song, die Band aus Boston hat in der Zwischenzeit nicht verlernt, wie man Songs schreibt. Für mich das Highlight der Scheibe! Mitreissend ohne Ende und dabei sehr emotional, aber nicht im geringsten gekünstelt oder aufgesetzt.
"No Love can save me": Knappe 10 Minuten gibt es das übliche The Carrier Programm zu hören, wobei es nicht so schlimm ist, dass die Band sich nicht grad wahnsinnig weiterentwickelt hat. Denn wer alles richtig macht, kann gerne bei seiner Sache bleiben. Trotzdem mag die 7" (noch) nicht die Begeisterung lostreten, die z.B. die Full Length bei mir zu Tage förderte. Dafür, dass die Bostoner aber auch auf diesem maximal als Appetizer für eine folgende Scheibe zu verstehendem Release nach wie vor eine perfekte Symbiose aus Modern Life is War, Ruiner und Shai Hulud zusammenzimmern, gibt es trotzdem verdientermaßen 8 Punkte.
"No. 51" eröffnet die 3 Songs starke Scheibe mit eher schleppendem Tempo und dominantem Bass. Die üblichen Melodien lassen aber nicht lange auf sich warten und schmeicheln dem Gehör mal wieder, dennoch hat dieser Song auch eine ordentliche Portion Wut im Bauch. "Hello Uncertainty" drückt gleich danach wieder mehr aufs Gaspedal, was nach dem durchweg schleppendem Opener genau das richtige ist. Auch hier wird in Sachen Melodie wieder geklotzt und nicht gekleckert. Der Grundtenor bei The Carrier ist der gleiche, wie seit der Demo...wütend, verzweifelt und sehr emotional. Und, und das zeigt auch der dritte und zugleich letzte Song, die Band aus Boston hat in der Zwischenzeit nicht verlernt, wie man Songs schreibt. Für mich das Highlight der Scheibe! Mitreissend ohne Ende und dabei sehr emotional, aber nicht im geringsten gekünstelt oder aufgesetzt.
"No Love can save me": Knappe 10 Minuten gibt es das übliche The Carrier Programm zu hören, wobei es nicht so schlimm ist, dass die Band sich nicht grad wahnsinnig weiterentwickelt hat. Denn wer alles richtig macht, kann gerne bei seiner Sache bleiben. Trotzdem mag die 7" (noch) nicht die Begeisterung lostreten, die z.B. die Full Length bei mir zu Tage förderte. Dafür, dass die Bostoner aber auch auf diesem maximal als Appetizer für eine folgende Scheibe zu verstehendem Release nach wie vor eine perfekte Symbiose aus Modern Life is War, Ruiner und Shai Hulud zusammenzimmern, gibt es trotzdem verdientermaßen 8 Punkte.
Pro
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Kontra
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