THE GATES OF SLUMBER - HYMNS OF BLOOD AND THUNDER
Eintragen am: 13.12.2009
The Gates of Slumber bringen mit ihrem neuen Album Hymns of Blood and Thunder quasi einen Göttlichen Heavy-Doom Silberling auf den Markt der seinesgleichen sucht. Ganz knapp: Das Trio hat für mich persönlich das beste Metal Album 2009 auf den Markt gebracht. Ich brauchte zwar eine ganze Weile um mich richtig reinzuhören, dass mein ich aber nicht negativ, sondern durchaus Positiv.
Denn der Silberling lässt sich erst richtig nach mehrmaligem hören Erschließen, denn dann achtet man auch auf die vielen Gitarreneffekte bei einigen Liedern.
Das Album ist ganz klar Hymnisch. Aber weniger Eingänglicher als das vorgänger Album "Conqueror" und auch etwas Sperriger. Das soll aber nicht groß stören, das Album bringt Tracks mit Epischer länge an den Mann die dennoch seinesgleichen suchen. Als Beispiel wäre hier "Descent Into Madness" zu erwähnen. Zäh dahinkriechender Doom mit überzeugendem Emotionalen Gesang und einem wunderbaren Riffing in einer Länge von 10:45. Es gibt aber auch einen Ausflug in andere Gefilde, möchte ich sagen, denn der Track "The Mist In The Mourning" wird im Duett mit einer Frau gesungen und die Instrumentalisierung wird durch Krummhorn und Akustikgitarre ersetzt. Das Abschließende "Blood And Thunder" ist dann aber die ganze Pracht der Platte. Zumindest ist dies echt das Hymnenhafte Stück, das dieses Album zu einem Pflichtkauf für Fans macht, denn hier zeigen The Gates of Slumber ihre ganze Stärke, die nun mal in der Musik liegt.

Denn der Silberling lässt sich erst richtig nach mehrmaligem hören Erschließen, denn dann achtet man auch auf die vielen Gitarreneffekte bei einigen Liedern.
Das Album ist ganz klar Hymnisch. Aber weniger Eingänglicher als das vorgänger Album "Conqueror" und auch etwas Sperriger. Das soll aber nicht groß stören, das Album bringt Tracks mit Epischer länge an den Mann die dennoch seinesgleichen suchen. Als Beispiel wäre hier "Descent Into Madness" zu erwähnen. Zäh dahinkriechender Doom mit überzeugendem Emotionalen Gesang und einem wunderbaren Riffing in einer Länge von 10:45. Es gibt aber auch einen Ausflug in andere Gefilde, möchte ich sagen, denn der Track "The Mist In The Mourning" wird im Duett mit einer Frau gesungen und die Instrumentalisierung wird durch Krummhorn und Akustikgitarre ersetzt. Das Abschließende "Blood And Thunder" ist dann aber die ganze Pracht der Platte. Zumindest ist dies echt das Hymnenhafte Stück, das dieses Album zu einem Pflichtkauf für Fans macht, denn hier zeigen The Gates of Slumber ihre ganze Stärke, die nun mal in der Musik liegt.
Pro
-
-
Kontra
-
-