TIME HAS COME - DEMO 2006
Eintragen am: 18.07.2006
Nach für mich langer Wartezeit traf endlich neues Time has come-Material ein. Mit ihrer aktuellen Demo sind die Jungs auf der Suche nach einem vernünftigem Label und ich frag mich ganz ehrlich, warum die Hamburger noch niemand gesignt hat...
Und die neuen Songs rechtfertigen das noch mehr, als ihr schon mehr als gute Part auf der Split mit Dead for seven Weeks. "Eye of the fiery Storm" schiesst gleich mal aus allen Rohren...die Produktion ist natürlicher und lebendiger, es gibt noch eine deutliche Steigerung bei den Vocals zu verzeichnen (vor allem beim Frognoise) und Time has come klingen insgesamt angepisster als je zuvor! Dabei muss man nicht auf atmosphärische Parts verzichten, was dem Geknüppel ab und an angenehme Tiefe verleiht. Auch klassiche HC-Elemente lassen sich ausmachen, auf Crew-Vocals ("Abyss of Despair") und Moshparts wird hier ebenfalls nicht verzichtet. Geil! Im letzten Song "Menschenfeind" startet man mit einem jazzig anmutenden Intro, ballert sich mit Blasts und Gefrickel durch die nächsten paar Minuten und beendet den Song dann sehr schleppend und doomig. Neben dem Opener der beste Song meiner Meinung nach!
Stellt sich am Ende die Frage, welches Label endlich mal den großen Knall mitbekommt und verseht, dass es Zeit für neue, experimentelle und innovativere Musik ist. Time has come sind eine der ganz wenigen Bands, die es momentan verdient hätten, bei einem vernünftigen Label unterzukommen. Wer sie mal live gesehen hat, weiß sowieso wovon ich spreche! Checkt zwei Songs von der Demo auf ihrem Myspace! Hoffentlich können wir noch dieses Jahr mit dem Full Length Debüt der Hamburger rechnen...
Und die neuen Songs rechtfertigen das noch mehr, als ihr schon mehr als gute Part auf der Split mit Dead for seven Weeks. "Eye of the fiery Storm" schiesst gleich mal aus allen Rohren...die Produktion ist natürlicher und lebendiger, es gibt noch eine deutliche Steigerung bei den Vocals zu verzeichnen (vor allem beim Frognoise) und Time has come klingen insgesamt angepisster als je zuvor! Dabei muss man nicht auf atmosphärische Parts verzichten, was dem Geknüppel ab und an angenehme Tiefe verleiht. Auch klassiche HC-Elemente lassen sich ausmachen, auf Crew-Vocals ("Abyss of Despair") und Moshparts wird hier ebenfalls nicht verzichtet. Geil! Im letzten Song "Menschenfeind" startet man mit einem jazzig anmutenden Intro, ballert sich mit Blasts und Gefrickel durch die nächsten paar Minuten und beendet den Song dann sehr schleppend und doomig. Neben dem Opener der beste Song meiner Meinung nach!
Stellt sich am Ende die Frage, welches Label endlich mal den großen Knall mitbekommt und verseht, dass es Zeit für neue, experimentelle und innovativere Musik ist. Time has come sind eine der ganz wenigen Bands, die es momentan verdient hätten, bei einem vernünftigen Label unterzukommen. Wer sie mal live gesehen hat, weiß sowieso wovon ich spreche! Checkt zwei Songs von der Demo auf ihrem Myspace! Hoffentlich können wir noch dieses Jahr mit dem Full Length Debüt der Hamburger rechnen...
Pro
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Kontra
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