TRIBUTE TO NOTHING - BREATHE HOW YOU WANT TO BREATHE
Eintragen am: 27.03.2008
Die Band Tribute To Nothing macht nun schon seit 1992 Musik und doch waren mir die Engländer bisher unbekannt. Dies sollte sich ja nun mit ihrem 6. Studioalbum "Breathe How You Want To Breathe" ändern, welches durch Abwechslungsreichtum, wunderbare Melodien und einzigartigen Momenten gleich zu gefallen wusste. Die Band besteht noch immer aus den Brüdern Samuel, Jim und Ben Turner, sowie dem später dazu gestoßenen Kris Stammer.
Rein Genremäßig lässt sich wohl die Musik von Tribute To Nothing in die Gefilde des Post-Hardcores einordnen. Auf ihrem Album gehen ruhige und langsame Momente, gezielt mit eingesetzten rockigen und kräftigen Passagen einher. So verstehen es die 4 Engländer harmonische Klänge mit progressiven und wohl ausgebauten rockigen Gitarrenriffs zu vereinen. Auch wenn man gut und gern mitreißende Melodien verwenden, klingt das Ganze noch lange nicht kitschig oder gar aufgesetzt künstlich traurig. Tribute To Nothing schaffen den Spagat zwischen Melodie und einem progressiv rockigem Sound. Zu einem passenden Gesamtbild trägt auch die raue und stets prägnante Stimme von Samuel Turner bei. Ich muss jedoch anmerken dass mir einige Passagen zu ausgiebig und etwas zu langatmig geraten sind und so hätte man bestimmte Momente/Refrains gut und gerne kürzer fassen können.
Auch wenn man nicht immer gleich auf den Punkt kommt, so wird es trotz einer Spielzeit von gut 41 Minuten nicht langweilig. Dafür sind die Songs einfach zu eigenständig und ausgefeilt. Deswegen wäre hier an dieser Stelle vergleiche zu anderen Bands einfach unnötig. Also wenn ihr mal wieder abschalten wollt, dann hört doch einfach mal in das neue Album von Tribute To Nothing rein, bereuen werdet ihr es sicherlich nicht!

Rein Genremäßig lässt sich wohl die Musik von Tribute To Nothing in die Gefilde des Post-Hardcores einordnen. Auf ihrem Album gehen ruhige und langsame Momente, gezielt mit eingesetzten rockigen und kräftigen Passagen einher. So verstehen es die 4 Engländer harmonische Klänge mit progressiven und wohl ausgebauten rockigen Gitarrenriffs zu vereinen. Auch wenn man gut und gern mitreißende Melodien verwenden, klingt das Ganze noch lange nicht kitschig oder gar aufgesetzt künstlich traurig. Tribute To Nothing schaffen den Spagat zwischen Melodie und einem progressiv rockigem Sound. Zu einem passenden Gesamtbild trägt auch die raue und stets prägnante Stimme von Samuel Turner bei. Ich muss jedoch anmerken dass mir einige Passagen zu ausgiebig und etwas zu langatmig geraten sind und so hätte man bestimmte Momente/Refrains gut und gerne kürzer fassen können.
Auch wenn man nicht immer gleich auf den Punkt kommt, so wird es trotz einer Spielzeit von gut 41 Minuten nicht langweilig. Dafür sind die Songs einfach zu eigenständig und ausgefeilt. Deswegen wäre hier an dieser Stelle vergleiche zu anderen Bands einfach unnötig. Also wenn ihr mal wieder abschalten wollt, dann hört doch einfach mal in das neue Album von Tribute To Nothing rein, bereuen werdet ihr es sicherlich nicht!
Pro
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Kontra
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