WOOF - PRIDE, PASSION, MEMORIES
Eintragen am: 21.03.2007
Mit "Pride Passion Memories" bringen Woof ihren ersten und für viele wohl langerwarten Longplayer auf Horror Business Records raus. Hinter dem etwas seltsamen Bandnamen Woof versteckt sich ein 6-Mann Projekt aus Paderborn, dass bereits seit 1998 Musik in der Orginalformation machen.
Musikalisch bewegt sich das ganze auf einem schnellen trashigen Millieu. Auf "Pride Passion Memories" erwarten den Zuhörer 15 knallharte und schnelle Hardcoresongs. Bereits beim ersten Hören wird klar, dass die Band ihre Instrumente richtig gut beherrscht und mit einer soliden Gitarrenarbeit aufwartet. Durch den Wechsel von verdammt schnellen parts und moshparts schafft man es über das gesamte Album, dass keinerlei Langeweile aufkommt. Untermalt wird dieses durch Crew vocals, die sehr gut rüberkommen. "Pride Passion Memories" schafft es vor allem durch den Mix aus Oldschool und Punkrock und einer gewissen Note Newschool zu überzeugen. Einziger Minunspunkt meinerseits wäre, dass die Stimme über das gesamte Album relativ monoton bleibt, was jedoch das Album nicht unbedingt schlechter macht. Textlich bewegt sich das Album auf den üblichen sozialkritischen Genres. Besten Songs der Platte sind für mein Empfinden Friday Night (nicht zuletzt wegen dem rotzig-punkigem Background Chor) und Without You (mit anschließendem Outro)
Fazit: Gute Platte, die durch ihren Mix aus Mid 90ies Oldschool und Newschoolelementen besticht.

Musikalisch bewegt sich das ganze auf einem schnellen trashigen Millieu. Auf "Pride Passion Memories" erwarten den Zuhörer 15 knallharte und schnelle Hardcoresongs. Bereits beim ersten Hören wird klar, dass die Band ihre Instrumente richtig gut beherrscht und mit einer soliden Gitarrenarbeit aufwartet. Durch den Wechsel von verdammt schnellen parts und moshparts schafft man es über das gesamte Album, dass keinerlei Langeweile aufkommt. Untermalt wird dieses durch Crew vocals, die sehr gut rüberkommen. "Pride Passion Memories" schafft es vor allem durch den Mix aus Oldschool und Punkrock und einer gewissen Note Newschool zu überzeugen. Einziger Minunspunkt meinerseits wäre, dass die Stimme über das gesamte Album relativ monoton bleibt, was jedoch das Album nicht unbedingt schlechter macht. Textlich bewegt sich das Album auf den üblichen sozialkritischen Genres. Besten Songs der Platte sind für mein Empfinden Friday Night (nicht zuletzt wegen dem rotzig-punkigem Background Chor) und Without You (mit anschließendem Outro)
Fazit: Gute Platte, die durch ihren Mix aus Mid 90ies Oldschool und Newschoolelementen besticht.
Pro
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Kontra
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