AMON AMARTH - THE FATE OF NORNS
Eintragen am: 07.09.2004
Tja sie sind wieder da, die Wikinger um Fronthühne und Sänger Johann Heg. Nach ihrem Megaalbum (und das ist beileibe keine Übertreibung!) "Versus the World", mehreren Tourneen und Festivalauftritten, auf denen sie durch ihre Präsenz und Spielfreude eine Menge neue Fans gewinnen konnten, präsentieren sie uns dieser Tage ihren neuen Silberling "The Fate of Norns". Die Nornen sind in den alten skandinavischen Sagen die Weberinnen des Schicksals, Halb-Göttinen, die sowohl die Schicksale der Menschen aber auch die der Götter in ihren Händen halten und somit eine Art kosmische Balance darstellen. Soviel erst mal zum Hintergrund, kommen wir nun zur Musik.
Und da kann man sagen das die Nordmänner nicht versucht haben ihr vorheriges Werk zu kopieren, bahnbrechende Neuerungen darf man aber nicht erwarten, sondern eher eine Verschiebung der Stilelemente hin zu mehr tragenden Melodien und fast schon doom-artigen Rhythmen und eingängigen, aber auf die Dauer hin auch langweiligen Heavy-Metal-Riffs. Und genau da liegt auch der Knackpunkt: Die Songs zünden einfach nicht so, die Intensität früherer Werke ist nicht mehr vorhanden, auch fehlt es an einem richtigen Kracher der Marke "Death in Fire". Als Abschluss kann man sagen das "Fate of Norns" kein schlechtes Album ist, die Produktion überzeugt, der Gesang ist wie gewohnt rau und kernig, leider fehlt es einfach an Abwechslung.

Und da kann man sagen das die Nordmänner nicht versucht haben ihr vorheriges Werk zu kopieren, bahnbrechende Neuerungen darf man aber nicht erwarten, sondern eher eine Verschiebung der Stilelemente hin zu mehr tragenden Melodien und fast schon doom-artigen Rhythmen und eingängigen, aber auf die Dauer hin auch langweiligen Heavy-Metal-Riffs. Und genau da liegt auch der Knackpunkt: Die Songs zünden einfach nicht so, die Intensität früherer Werke ist nicht mehr vorhanden, auch fehlt es an einem richtigen Kracher der Marke "Death in Fire". Als Abschluss kann man sagen das "Fate of Norns" kein schlechtes Album ist, die Produktion überzeugt, der Gesang ist wie gewohnt rau und kernig, leider fehlt es einfach an Abwechslung.
Pro
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Kontra
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