JAYA THE CAT / THE FORUM WALTERS - SPLIT 7INCH
Eintragen am: 23.09.2013
Ska, Reggea und Punk Rock gibt es auf der aktuellen Split von Jaya The Cat und The Forum Walters, welche vor kurzem über Schall und Rauch Platten erschien. Jaya The Cat stammen dabei aus Boston, sind aber vor kurzem nach Amsterdam gezogen, um sich mehr der europäischen Szene widmen zu können. Ihnen gehört die A-Seite der Split, und jene wird gefüllt mit zurückgelehntem Ska, dem Einsatz von smoothen Trompeten und einer eingängigen Heimorgel und vielen Reggea-Referenzen. Das alles geht gut rein, auch wenn "No No Song" etwas zu sehr im Chill-Modus daherkommt. Das macht "Unconditional Love" aber locker wieder wett, zu sehr bringen einen die Tunes zum Fußwippen und Mitsingen.
The Forum Walters aus Oberösterreich befassen sich dann eher mit Punk Rock, lassen aber auch die Ska- und Reggea-Wurzeln aufblitzen und arbeiten sich an politischen Themen ab. Dabei wird vor allen Dingen der rechte Flügel mit all seiner Propaganda beschossen: "Your Blindness, I Don't Get It! Your Actions, Do You Regret It? I Take A Swing Against The Rightwing!". Dazu gibt es typisch punkige Melodien, schicke Bassläufe und Hooks zum Mitsingen. Auch "Honour & Fatherland" lässt mit einem schmissigen Punk Rock-Refrain das Party-Publikum mitgröhlen, während in den Strophen die Ska-Fraktion zum Pogen kommt.
Ein Sieger ist dabei nicht wirklich auszumachen, da beide Bands gute Kost abliefern und in der kurzen Spielzeit viel Spielfreude durchblicken lassen. Live sicherlich eine ordentliche Bereicherung, lohnt es sich auch die 7" zu holen und den beiden Bands ein Ohr zu leihen.

The Forum Walters aus Oberösterreich befassen sich dann eher mit Punk Rock, lassen aber auch die Ska- und Reggea-Wurzeln aufblitzen und arbeiten sich an politischen Themen ab. Dabei wird vor allen Dingen der rechte Flügel mit all seiner Propaganda beschossen: "Your Blindness, I Don't Get It! Your Actions, Do You Regret It? I Take A Swing Against The Rightwing!". Dazu gibt es typisch punkige Melodien, schicke Bassläufe und Hooks zum Mitsingen. Auch "Honour & Fatherland" lässt mit einem schmissigen Punk Rock-Refrain das Party-Publikum mitgröhlen, während in den Strophen die Ska-Fraktion zum Pogen kommt.
Ein Sieger ist dabei nicht wirklich auszumachen, da beide Bands gute Kost abliefern und in der kurzen Spielzeit viel Spielfreude durchblicken lassen. Live sicherlich eine ordentliche Bereicherung, lohnt es sich auch die 7" zu holen und den beiden Bands ein Ohr zu leihen.
Pro
- Schicke Split mit zwei starken Bands
- Abwechslungsreich dank Ska, Reggea und Punk Rock
Kontra
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