MISERY INDEX - RETALIATE
Eintragen am: 20.08.2004
Kurz für die Leute, die Misery Index nicht kennen, ein paar Zeilen zu dieser Band: Misery Index
wurde 2001 gegründet und besteht zum Teil aus ehemaligen Dying Fetus-Mitgliedern (Jason Netherton, Bass/Vocals &
Sparky Voyles, Guitar). Sie spielen einen Mix amerikanischen DeathMetal und Grindcore, gewürt mit Harcdoreeinflüssen
und einer aggressiven Punkattitüde. Textlich halten Misery Index der Welt mit ihrer Heuchelei und Bigotterie vor und schleudenrn ihre Wut jedem vor die Füße der den derzeitigen Status Quo akzeptiert.
Retaliate beginnt mit dem gleichnamigen Song, welcher aus einem kurzen Mini-Intro besteht, aber danach geht es
vollends auf die 12. Die Lieder bestehen aus einem Mix aus extrem schnellen Blastparts (der Drummer muss mit seinem Drumkit verwachsen sein), aber auch melodischen Gitarrenriffs sowie einem Gesang der sich irgendwo in der Schnittmenge aus Hardcore-Shouter und DeathMetal-Growls bewegt.
Mein Favourite auf der Platte ist „The Great Drepression“. Depressionen hatte ich keine nach dem Hören, aber Lust auf eine riesige Wall Of Death. Dieser Song ist eine Moshsong im typischen Misery Index-Gewand: Oldschool-mäßiger Anfang und
(wenn auch schnelle) Moshparts ohne Ende, mit anderen Worten ein Song für jede Familienfeier.
Auf die Dauer fällt bei der Scheibe nur der etwas monotone Gesang und das etwas dumpf klingende Schlagzeug negativ auf, aber vielleicht genau deswegen ist es eine perfekte Scheibe für echt beschissene Tage, wenn euch alles auf den Geist geht und ihr fast durchdrehen könntet.

wurde 2001 gegründet und besteht zum Teil aus ehemaligen Dying Fetus-Mitgliedern (Jason Netherton, Bass/Vocals &
Sparky Voyles, Guitar). Sie spielen einen Mix amerikanischen DeathMetal und Grindcore, gewürt mit Harcdoreeinflüssen
und einer aggressiven Punkattitüde. Textlich halten Misery Index der Welt mit ihrer Heuchelei und Bigotterie vor und schleudenrn ihre Wut jedem vor die Füße der den derzeitigen Status Quo akzeptiert.
Retaliate beginnt mit dem gleichnamigen Song, welcher aus einem kurzen Mini-Intro besteht, aber danach geht es
vollends auf die 12. Die Lieder bestehen aus einem Mix aus extrem schnellen Blastparts (der Drummer muss mit seinem Drumkit verwachsen sein), aber auch melodischen Gitarrenriffs sowie einem Gesang der sich irgendwo in der Schnittmenge aus Hardcore-Shouter und DeathMetal-Growls bewegt.
Mein Favourite auf der Platte ist „The Great Drepression“. Depressionen hatte ich keine nach dem Hören, aber Lust auf eine riesige Wall Of Death. Dieser Song ist eine Moshsong im typischen Misery Index-Gewand: Oldschool-mäßiger Anfang und
(wenn auch schnelle) Moshparts ohne Ende, mit anderen Worten ein Song für jede Familienfeier.
Auf die Dauer fällt bei der Scheibe nur der etwas monotone Gesang und das etwas dumpf klingende Schlagzeug negativ auf, aber vielleicht genau deswegen ist es eine perfekte Scheibe für echt beschissene Tage, wenn euch alles auf den Geist geht und ihr fast durchdrehen könntet.
Pro
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Kontra
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