SICK OF IT ALL - BASED ON A TRUE STORY
Eintragen am: 24.03.2010
Vier Jahre ist es mittlerweile seit dem letzten Output "Death To Tyrants" der New Yorker Hardcore Institution her. Eine recht lange Zeit, wenn man bedenkt das SICK OF IT ALL sonst jährlich für Nachschub sorgen. Nun gut, am 16.04. ist es ja dann endlich wieder soweit und die New Yorker liefern ihr neues Machtwerk ab. "Based On A True Story" ist meiner Meinung nach das bisher härteste Album, man hört aber auch eindeutig die Spielfreude der Band heraus, was ich sehr wichtig finde.
Bei 14 Songs auf ca. 34 Minuten ist ebenso klar, dass sich SICK OF IT ALL nicht mit Spielereien befassen, sondern ihr Programm straff durchziehen, was letztlich in etwa zweiminütigen Tracks endet. Diese bieten knalligen Hardcore, der alles in der Luft zu zereißen droht. Und so liefern SICK OF IT ALL auch wieder extreme Hymnen ab, wie zum Beispiel "Dominated", "Long As She's Standing" und "The Divide". Daneben kommt auch mal kurze Ruhe rein, wie mit dem rein instrumentalen Stück "Braveheart", welches jedoch vom Nachfolger "Bent Outta Shape" lautstark abgelöst wird.
Generell bestechen die Tracks mal wieder durch ihre Eingängigkeit und einen relativ hohen Sing-A-Long Charakter. Das dürfte Live für gut Stimmung sorgen, aber das ist man ja eigentlich gewohnt. Was bleibt zu sagen? "Based On A True Story" knüpft meiner Meinung nach sehr gut an die Tracks von "Death To Tyrants" an und legt in Sachen Härte, technischer Finesse und Spielfreude ordentlich nach. Für Fans allemal Pflichtstoff. Und auch für Genreneulinge eine absolute Empfehlung.

Bei 14 Songs auf ca. 34 Minuten ist ebenso klar, dass sich SICK OF IT ALL nicht mit Spielereien befassen, sondern ihr Programm straff durchziehen, was letztlich in etwa zweiminütigen Tracks endet. Diese bieten knalligen Hardcore, der alles in der Luft zu zereißen droht. Und so liefern SICK OF IT ALL auch wieder extreme Hymnen ab, wie zum Beispiel "Dominated", "Long As She's Standing" und "The Divide". Daneben kommt auch mal kurze Ruhe rein, wie mit dem rein instrumentalen Stück "Braveheart", welches jedoch vom Nachfolger "Bent Outta Shape" lautstark abgelöst wird.
Generell bestechen die Tracks mal wieder durch ihre Eingängigkeit und einen relativ hohen Sing-A-Long Charakter. Das dürfte Live für gut Stimmung sorgen, aber das ist man ja eigentlich gewohnt. Was bleibt zu sagen? "Based On A True Story" knüpft meiner Meinung nach sehr gut an die Tracks von "Death To Tyrants" an und legt in Sachen Härte, technischer Finesse und Spielfreude ordentlich nach. Für Fans allemal Pflichtstoff. Und auch für Genreneulinge eine absolute Empfehlung.
Pro
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Kontra
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