THE DESTINY PROGRAM - SUBVERSIVE BLUEPRINT
Eintragen am: 16.09.2007
"This is the soundtrack to our live..." mit diesen Worten starten die 4 Husumer in ihr drittes Studioalbum und bringen nach fast dreieinhalb Jahren den Nachfolger zu "The Tracy Chapter" heraus. Nachdem sich vor etwa einem Jahr noch eine Namensänderung aus rechtlichen Gründen und kurze LineUpwechsel ereigneten, scheint der Vierer nun wieder geschlossen ans Werk zu gehen und hat sich dabei auch noch allerlei Prominenz ins Boot geholt. Neben Anders Fridén, Daniel Bergstand und Jakob Hansen, hatte auch Tue Madsen seine Finger mit im Spiel. Das klingt nach einem wahren Overload und war mir bis dato auch vollkommen egal. Schließlich stellte sich nach der langen Wartezeit nur eine Frage: wie klingen TDP im Jahr 2007? Gibts den Metalcorebrei den wohl viele erwarten würden? Einen Stilwechsel? Dazu noch das "absurde", dass die ehemalige Lifeforceband nun auf Nuclear Blast ihr Unwesen treibt.
Als die Promo dann endlich im Briefkasten lag und ich im Infosheet was von "Modern Metal" las und im Web immer wieder der Begriff "Metalcore" fiel, war ich schon skeptisch und muss erneut (wie schon auf den Vorgängerscheiben) feststellen: Leute, das ist kein Metalcore! Das ist Newschool Hardcore mit einer ordentlichen Metalkante! Wer heute was im Metalcore hören will, erwartet etwas anderes als TDP hier abliefern!!! Die Husumer sind ihrem Stil treu geblieben und werden sich Vergleiche zu POISON THE WELL erneut gefallen lassen müssen. Es gibt noch mehr cleaneren Gesang als beim Vorgänger und man merkt deutlich wie Sänger Johannes daran gearbeitet hat. Was da aus den Boxen kommt klingt einfach harmonisch und rund! Musikalisch gehts in die Vollen und diese Scheibe offenbart sich nach mehrmaligem Hören zu einem absoluten Bastard! Ich hatte nicht gedacht, dass sie so ein Teil nochmal abliefern könnten. Die Songs schwanken mit bekannten Stimmungswechseln und beinhalten verschiedene kurze Interludes. Teilweise ist alles recht schleppend und leicht vertrackt, dann gehts bei Songs wie "With A Modern Punk Flavour" zielgerichtet nach vorn und ballert alles danieder. Der Härtegrad hat trotz der vielen cleanen Melodien und Gesangsparts zugelegt und Tracks wie "Walk In Step With The March Of History", "The Personal Revolution" oder "The Frequency" entpuppen sich als wahre Hits!!!
Wie schon bei "Diving Into Eternity" und "The Tracy Chapter" liefern THE DESTINY PROGRAM ein Album ab, dass bei den Wenigsten sofort einschlagen wird, doch wer sich schon früher für diese Band Zeit genomen hat, wird es hier defintiv auch tun! Zwar fehlt ein Song der Art "Tibi - Omnia Quae Sum", aber ansonsten gibt es durchweg Material, das bei mir so gut wie keine Wünsche offen lässt!!!
Als die Promo dann endlich im Briefkasten lag und ich im Infosheet was von "Modern Metal" las und im Web immer wieder der Begriff "Metalcore" fiel, war ich schon skeptisch und muss erneut (wie schon auf den Vorgängerscheiben) feststellen: Leute, das ist kein Metalcore! Das ist Newschool Hardcore mit einer ordentlichen Metalkante! Wer heute was im Metalcore hören will, erwartet etwas anderes als TDP hier abliefern!!! Die Husumer sind ihrem Stil treu geblieben und werden sich Vergleiche zu POISON THE WELL erneut gefallen lassen müssen. Es gibt noch mehr cleaneren Gesang als beim Vorgänger und man merkt deutlich wie Sänger Johannes daran gearbeitet hat. Was da aus den Boxen kommt klingt einfach harmonisch und rund! Musikalisch gehts in die Vollen und diese Scheibe offenbart sich nach mehrmaligem Hören zu einem absoluten Bastard! Ich hatte nicht gedacht, dass sie so ein Teil nochmal abliefern könnten. Die Songs schwanken mit bekannten Stimmungswechseln und beinhalten verschiedene kurze Interludes. Teilweise ist alles recht schleppend und leicht vertrackt, dann gehts bei Songs wie "With A Modern Punk Flavour" zielgerichtet nach vorn und ballert alles danieder. Der Härtegrad hat trotz der vielen cleanen Melodien und Gesangsparts zugelegt und Tracks wie "Walk In Step With The March Of History", "The Personal Revolution" oder "The Frequency" entpuppen sich als wahre Hits!!!
Wie schon bei "Diving Into Eternity" und "The Tracy Chapter" liefern THE DESTINY PROGRAM ein Album ab, dass bei den Wenigsten sofort einschlagen wird, doch wer sich schon früher für diese Band Zeit genomen hat, wird es hier defintiv auch tun! Zwar fehlt ein Song der Art "Tibi - Omnia Quae Sum", aber ansonsten gibt es durchweg Material, das bei mir so gut wie keine Wünsche offen lässt!!!
Pro
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Kontra
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