WITH FULL FORCE 2013 - FREI.WILD sagen Teilnahme ab
Fr., 15.02.2013 - 23:06 Uhr

Im Vorfeld sagten diverse Partner ihre Unterstützung des WITH FULL FORCE 2013 ab. Wir berichteten hier.
*** UPDATE 16.02.2013, 11:44 Uhr ***
Das VISIONS hat gerade bestätigt, dass am Montag ein Interview mit den Festivalveranstaltern zur aktuellen Situation folgen wird. Anbei die zugehörige Meldung. Weitere Informationen dazu direkt bei den Kollegen unter www.facebook.com .

Der Shitstorm um die diesjährige Ausgabe des WITH FULL FORCE Festivals wird scheinbar nicht durch eine Stellungnahme der Veranstalter, sondern durch den Stein des Anstoßes beendet werden.
FREI.WILD sagten gerade ihre Teilnahme ab.
Man sieht sich in der Opferrolle und schreibt via Facebook folgendes Statement:
"Frei.Wild werden nicht auf dem "With Full Force Festival" auftreten. Die Band bedauert es sehr, dass ein Auftritt unter den gegebenen Umständen nicht möglich ist.
Philipp Burger: "Wir haben uns wirklich ganz besonders auf den Auftritt und auf eine erneute Begegnung mit den Festivalbesuchern des With Full Force gefreut. Wir erinnern uns mit Freude an den WFF - Auftritt 2010. Dieser gehörte ohne Zweifel zu den Jahreshöhepunkten, aber wir wollen und werden keinesfalls die Existenz des Veranstalters und somit des Festivals aufs Spiel setzen."
Einer kleinen, aber effizienten Gruppe von Internet-Freaks ist es gelungen, einen sogenannten "Shitstorm", ein Phänomen im Rahmen von sozialen Netzwerken, bei dem Emotionalisierung zu Massenentrüstungen führt, zu starten, der eine hektische Medienberichterstattung zur Folge hatte. Die Veranstalter des Festivals sind hierdurch dermaßen unter Druck geraten, dass sich Frei.Wild gezwungen sehen, ihren Auftritt aus freien Stücken abzusagen.
Philipp Burger dazu: "Wir spielen dort, wo man sich ungetrübt auf uns freut. Wir suchen nicht die Auseinandersetzung mit unseren Gegnern auf Gedeih und Verderben. Am meisten tut es uns für unsere Fans leid. Unser Publikum ist großartig und kennt unsere Positionen, teilt sie und fällt nicht auf die Stimmungsmache einiger Medien herein. Die Vorwürfe sind alte Hüte mit faulen Löchern, die aber scheinbar bis heute nicht an medialer Brisanz verloren haben, leider."
Frei.Wild arbeitet schon seit langer Zeit an einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Vorwürfen. Auf der Internetseite www.die-macht-der-medien.de stellt sich die Band der Berichterstattung, und fragt nach. "Wir stellen uns den Presseartikeln, den Vorwürfen, und wir sind überzeugt, dass es einen Platz für Wahrheit in der Gesellschaft gibt.", so die Band. "Wir haben zur Zeit viele positive Resonanzen, auch von ehemaligen Gegnern aus dem Bereich der Presse, die die Dinge mittlerweile anders beurteilen. Wir sehen uns auf dem richtigen Weg, und hoffen, dass unsere Fans unsere Entscheidung zur Absage des With Full Force verstehen."
Inwieweit diese Lösung für die Besucher zufriedenstellend bzw. die Problematik des Bookings an sich ist, wird sich zeigen müssen. Philipp Burger: "Wir haben uns wirklich ganz besonders auf den Auftritt und auf eine erneute Begegnung mit den Festivalbesuchern des With Full Force gefreut. Wir erinnern uns mit Freude an den WFF - Auftritt 2010. Dieser gehörte ohne Zweifel zu den Jahreshöhepunkten, aber wir wollen und werden keinesfalls die Existenz des Veranstalters und somit des Festivals aufs Spiel setzen."
Einer kleinen, aber effizienten Gruppe von Internet-Freaks ist es gelungen, einen sogenannten "Shitstorm", ein Phänomen im Rahmen von sozialen Netzwerken, bei dem Emotionalisierung zu Massenentrüstungen führt, zu starten, der eine hektische Medienberichterstattung zur Folge hatte. Die Veranstalter des Festivals sind hierdurch dermaßen unter Druck geraten, dass sich Frei.Wild gezwungen sehen, ihren Auftritt aus freien Stücken abzusagen.
Philipp Burger dazu: "Wir spielen dort, wo man sich ungetrübt auf uns freut. Wir suchen nicht die Auseinandersetzung mit unseren Gegnern auf Gedeih und Verderben. Am meisten tut es uns für unsere Fans leid. Unser Publikum ist großartig und kennt unsere Positionen, teilt sie und fällt nicht auf die Stimmungsmache einiger Medien herein. Die Vorwürfe sind alte Hüte mit faulen Löchern, die aber scheinbar bis heute nicht an medialer Brisanz verloren haben, leider."
Frei.Wild arbeitet schon seit langer Zeit an einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Vorwürfen. Auf der Internetseite www.die-macht-der-medien.de stellt sich die Band der Berichterstattung, und fragt nach. "Wir stellen uns den Presseartikeln, den Vorwürfen, und wir sind überzeugt, dass es einen Platz für Wahrheit in der Gesellschaft gibt.", so die Band. "Wir haben zur Zeit viele positive Resonanzen, auch von ehemaligen Gegnern aus dem Bereich der Presse, die die Dinge mittlerweile anders beurteilen. Wir sehen uns auf dem richtigen Weg, und hoffen, dass unsere Fans unsere Entscheidung zur Absage des With Full Force verstehen."
Im Vorfeld sagten diverse Partner ihre Unterstützung des WITH FULL FORCE 2013 ab. Wir berichteten hier.
*** UPDATE 16.02.2013, 11:44 Uhr ***
Das VISIONS hat gerade bestätigt, dass am Montag ein Interview mit den Festivalveranstaltern zur aktuellen Situation folgen wird. Anbei die zugehörige Meldung. Weitere Informationen dazu direkt bei den Kollegen unter www.facebook.com .
Frei.Wild werden nicht beim With Full Force Festival auftreten. Das hat die Band gerade per Facebook bekannt gegeben. Mehr dazu am Montag im Interview mit den Festivalveranstaltern auf visions.de.
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